Frau Neptun anmeldende Grüße,

Wenn ich die Zeit hätte, würde ich aber sofort daran teilnehmen! (nicht das ich es nötig hätte )

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Hully Gully rückwärts

>*Kicher*
>Nette PR Idee! Jedoch für einen Park, der gerade mal zwei (oder besser eineinhalb)
>Coaster besitzt, eventuell etwas verschenkt.

Och, sie haben aber zumindest die Spektakulärste in Deutschland, von daher ist dieser kurs dann vielleicht dann doch nicht ganz so lächerlich wie es auf den ersten blick wirkt

Dennis alias -B-L-I-T-Z->

WWW.T-F-E.DE Fahr mit!

Denke ich auch. Ich sehe die RTL2- und Focus-TV-Reportagen schon vor mir

 
 
mfg Boris
"Six Flags?" "Vielleicht ist das irgendwie sowas wo man einem so speiübel wird, wenn man reingeht?"

Podcoaster Germany - Gespräche aus dem Attraktionsgeschäft
Aktuelle Podcast-Folge: Zeit nach Corona - wie geht's weiter? || Link: https://pod.coaster.de

*grübel* - ist vielleicht sogar für das "echte" RTL-Programm tauglich... *G*

Euer Jürgen

http://www.parkscout.de

z.B.

"Hilfe! Ich bin ein Achterbahn-Angsthase. Holt mich hier raus?"

Podcoaster Germany - Gespräche aus dem Attraktionsgeschäft
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>*grübel* - ist vielleicht sogar für das "echte" RTL-Programm tauglich... *G*

oh, nein - ich sehe schon einen gewissen Herrn, der so heißt, wie ein Sauerländer Kaff, aber in der Eifel wohnt, gefilmt von irgendwelchen AZ-Media-Superhonks auf EGF rülpsenderweise das doppelte Pfalzgraf-Schnitzel verdauend seine Achterbahnangst kurieren...*schauder*...!

Sag', dass das nur ein böser Traum ist, OJ! Sag' es!!!

Gruß,

Tim
Here comes the sun!

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SOQUET to me!

Richtig, und einer der Teilnehmer wurde bzw. war kurz vorher zum Reporter von FUNWORLD geworden... danach war er aus keiner Achterbahn mehr heraus zu bekommen... Die Rede ist von Eric Minton, bekannt auch von Amusement Today oder The-Loop. Leider hat er sich kürzlich aus der Branche verabschiedet...

Coastershop

...warum sollte ich Dich anlügen?

Aber halt: Ich bin nicht dabei, falls Du das meinen solltest! Wir drehen lediglich einen "normalen" Bericht... (Und gegen Schnitzel wehre ich mich derzeit - ich will abnehmen... ARGHHH)

Euer Jürgen

http://www.parkscout.de

Georges

Ich möchte ein ß kaufen... Bing!
G E _ _ _ E _    K E ß E _ E _

Ich denke man braucht nicht so viel Mut auf eine solche Gurke wie Superwirbel oder sonstige Bahnen ala Phantasialand zu steigen.
Gerade Bahnen der Lative EGF oder Silverstar rufen bei manchen Menschen diese Angst hervor.
Das Seminar befasst sich ja gerade mit EGF, also der technik usw. Deswegen ist die anschließende Fahrt auf EGF auch sinnvoll. Das ist also kein "Anfänger Seminar" sondern ein Anti Angst Seminar.

Im übrigen ist das Seminar schon fast ausverkauft,

Gruß Dirk

"Höööörrr auf miiich, glaube miiiiiieeeerrrrrr,
Augen zuuuuuu, vertraue miiiirrrrrrrr"

Ab ins Seminar

bis denne
Euer koi
I got SOAKED on Air @ Alton Towers!

Nur so ein Gedankenspiel... Ich weiß ja bereits, dass es bei mir nicht klappt...

Wenn Du Deinen fetten A.....in in EGF setzen wolltest, hätte das Seminar ja seinen Zweck erfüllt

Nur so ein Gedankenspiel..., ich weiß ja bereits, dass es bei Dir nicht klappt.

Gruß Dirk

"Höööörrr auf miiich, glaube miiiiiieeeerrrrrr,
Augen zuuuuuu, vertraue miiiirrrrrrrr"

Mit Achterbahn-Training gegen die Flugangst

Haßloch. Sorgenfalten, Schweißtropfen auf der Stirn und nasse Hände statt purer Vorfreude: Es ist nicht jedermanns Sache, in einer Achterbahn mit Tempo 120 mehr als 60 Meter in die Tiefe zu stürzen. Trotzdem wollen manche nicht einfach auf die rasante Fahrt in Schwindel erregender Höhe verzichten. Um beim nächsten Kirmes- oder Freizeitparkbesuch einsteigen zu können, waren am Freitag 28 Angsthasen zum «Anti-Angst-Achterbahn Seminar» in den Holiday-Park nach Haßloch in der Pfalz gekommen.

«Manchmal stehen Menschen bis zu zwei Stunden an, um dann kurz vor dem Einstieg in eine Achterbahn kehrt zu machen», sagt der Leiter des Flugangst-Zentrums Rüsselsheim, Marc-Roman Trautmann. Kaum eine Angstvorstellung lassen die Teilnehmer im Alter zwischen 16 und 48 Jahren aus. «Vielleicht könnten sich ja die Bügel lösen und ich falle raus, oder die Bremsen versagen», bekennt ein Mann. Er habe schon Angst, eine Haushaltsleiter hinaufzusteigen.

Eine junge Frau befürchtet sogar, in der Achterbahn zu sterben: «Wenn das alles so schnell geht, dann habe ich wirklich Angst vor einem Herzinfarkt.» Diese Sorgen zu vertreiben – darum geht es neben Trautmann auch dem Kardiologen und Notfallmediziner der Universitätsklinik Mannheim, Jürgen Kuschyk, und dem Cheftechniker der Achterbahn Wieland Kathe.

Die 46-jährige Beatrix Bohnert aus dem badischen Östringen ist noch nie Achterbahn gefahren. «Ich habe Angst vor der Geschwindigkeit und dass ich auf die Fahrt keinerlei Einfluss habe», erzählt sie. Diese Angst sei irreal, erläutert Trautmann. «Aber im Gehirn steigert sie sich bis zur Panik.»

Beim ersten Kontakt mit der 63 Meter hohen Riesenachterbahn im Park bricht eine Teilnehmerin in Tränen aus. «Das war einfach zu viel für mich», erzählt Sina Wiedemeyer (18) aus dem Sauerland. Fahren jedoch will sie später «auf alle Fälle». Sie hatte sich ihren Platz für 131 Euro im Internet ersteigert. «Ich wollte unbedingt hierhin», sagt sie. Den anderen Teilnehmern war das Seminar immerhin 99 Euro wert.

Mit Aufklärung über die Sicherheitsstandards der Achterbahn und die Reaktion des menschlichen Kreislaufs auf die Fahrt versuchen die Referenten den Ängsten die Grundlage zu entziehen. Dann sollen Entspannungsübungen alle lockerer machen. «Ich bin selbst darauf gespannt, wie die Teilnehmer nachher an der Bahn reagieren», sagt Psychologe Trautmann. «Es ist das erste Mal, dass ich so ein Achterbahn-Seminar mache.»

Am Ende steigen drei Kursteilnehmer trotz aller Übungen nicht ein. Für die anderen 25 wird die Fahrt nach rund acht Stunden Seminar zum packenden Erlebnis. «Ich hatte so eine Angst, als ich vorhin neben der Bahn stand», erzählt eine junge Frau aus Köln, «aber jetzt nach der ersten Fahrt bin ich nur noch begeistert. Es war einfach super und das waren nicht meine letzten Fahrten».

Im Juli und September sind weitere «Anti-Angst-Achterbahn-Seminare» geplant (www.holiday-park.de).

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,301147,00.html

Allerdings davon zu sprechen, dass es sich bei diesem Kurs um den 1. weltweit handelt ist ja wohl eine Lüge an die Presse. Es gab doch mindestens einen solchen Kurs im Islands of Adventure kurz nach der Eröffnung des Parks. Der wurde auch in deutschen Medien gecovert.

Übrigens: Erstaunlich viele hübsche und junge Mädels bei dem Kurs. Ein Schelm, der böses dabei denkt...

Nach der Angst ist nach der Angst.

Nach der Angst ist nach der Angst - keiner wollte mehr aussteigen!
Erfolgreiches erstes Anti-Angst-Achterbahn Seminar im Holiday Park
Nächster Termin 19. Juni 2004

Hassloch (Pfalz) 25. Mai. Angst hatten sie alle vorher gehabt. Die
Teilnehmer des weltweit ersten Anti-Angst-Achterbahn Seminars am 21. Mai
im Holiday Park Hassloch machten keinen Hehl aus ihren Gefühlen, als sie
das erste Mal direkt vor einer der aufregendsten Achterbahnen der Welt
standen, dem Megacoaster "Expedition GeForce". Beobachtet von zahlreichen
Journalisten und Fernsehkameras richtete sich da manch zaghafter Blick
entlang des fast endlos in den Himmel streckenden Schienenstranges - und
kaum jemand mochte sich vorstellen, hier einzusteigen.

"Den meisten klopfte das Herz buchstäblich bis zum Halse", stellte der
Kardiologe Dr. Jürgen Kuschyk vom Universitätsklinikum Mannheim fest, der
die 28 "Angsthasen" begleitete und ihnen in einem ausführlichen Vortrag
erläuterte, daß ein erhöhter Pulsschlag keineswegs gesundheitsschädlich
sein muß.

Für die achtzehnjährige Schülerin Sina aus Iserlohn (bei Dortmund) war
allerdings der Gedanke, in der 62 Meter hohen und 120 km/ h schnellen Bahn
mitzufahren, so unfaßbar, daß sie mitten in einem Fernsehinterview mit dem
Sender SAT.1 in Tränen ausbrach. Dabei hatte sie noch am meisten für das
Seminar bezahlt - ihren Platz für 131 Euro bei "ebay" ersteigert. Wobei
sie im Nachhinein feststellen mußte, daß sich auch finanzieller Einsatz
lohnen kann: Sie erhielt nämlich das Geld in Form eines kleinen echten
Goldbarrens, der ihr vom Seminarleiter ("soviel Mühe soll belohnt
werden!") überreicht wurde, mehr als zurück.

Beatrix Bohnert (46), die gemeinsam mit Ehemann Egon (48) zu den ältesten
Teilnehmern des Seminars zählte, fand besonders die technischen
Erläuterungen der Sicherheitseinrichtungen der "Expedition GeForce" durch
Park-Techniker Wieland Kathe "immens wichtig": "Der Mann hat mir Vertrauen
eingeflößt. Als der uns in aller Ruhe erst einmal erklärte, wie die
Bremsen, die ganzen drei- und vierfach abgesicherten Systeme
funktionieren, daß selbst ein Stromausfall die magnetischen Bremsen
überhaupt nicht beeinflussen könnte, all das hat mir geholfen, meine Angst
vor einer Mitfahrt zu überwinden." Außerdem habe sie unterstützt, daß im
Seminar so viele jüngere Leute waren: "Die Jugend hat nämlich auch Angst -
wir Älteren standen also mit unseren Bedenken gar nicht allein da!"

Für das Ehepaar Bohnert, das zuvor noch nie in einer Achterbahn gefahren
war, steht schon heute fest, daß sie wiederkommen wollen: "Im Sommer, wenn
der Park bis Mitternacht geöffnet hat, wollen wir gemeinsam mal im Dunkeln
diese Achterbahn fahren. Das muß ein tolles Gefühl sein!" freut sich
Beatrix Bohnert auf ihr nächstes Abenteuer in der "Expedition GeForce".

"Der war total toll, der war spitzenmäßig!" Mit "Der" meint
Maschinenbaustudent Arnd Ißler (23) aus Aachen den Diplom-Psychologen
Marc-Roman Trautmann vom Deutschen Flugangstzentrum. "Das muß man sich mal
überlegen - ich habe mich vor dem Seminar nicht mal auf die zweite Stufe
meiner Haushaltsleiter getraut - und nach dem Seminar bin ich vier mal
hintereinander mit der GeForce gefahren - alles nur wegen dieses
Psychologen! Ich hätte nie gedacht, daß der in der Lage wäre, mir so die
Angst zu nehmen. Seine Argumentation, seine Erklärungen, warum wir diese
Ängste aufgebaut haben und wie wir sie wieder loswerden können - das hat
mich richtiggehend fasziniert!" Auch der Maschinenbaustudent will
"unbedingt" wieder zurück kommen in den Holiday Park: "Diese Achterbahn
ist schlicht der Hammer und endlich traue ich mich, mitzufahren!" Und
Sina, die mittags noch geweint hatte, bei der Vorstellung, in den
Achterbahnzug einzusteigen? Sie hatte sich zum Seminarende vom Angsthasen
zum absoluten Coaster-Fan verwandelt: "Die 'Expedition GeForce' ist
einfach nur Megaklasse. Es ist einfach irre, mit dieser Super-Bahn zu
fahren. Das Seminar hat sich voll gelohnt!"

Parkdirektor Wolfgang Schneider zeigte sich zufrieden: "Bis auf zwei
Ausnahmen sind alle in unseren Megacoaster eingestiegen. Und jeder hat
mindestens noch zwei, drei weitere Runden direkt drangehängt. Dieses
erfolgreiche Seminar sollten wir schnellstens wiederholen!"

Achterbahn-Angsthasen, die sich angesprochen fühlen: Das zweite
"Anti-Angst-Achterbahn" Seminar im Holiday Park Hassloch findet am
Samstag, den 19. Juni statt. Preis: 49 Euro inklusive Parkeintritt; bei
einer möglichen Hotelübernachtung ist der Park gerne behilflich.

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Mal eine andere Art der Berichterstattung.
Sowas mit einem Augenzwinkern wünsch ich mir öfters, als die dramatischen "dem-Tode-gerade-noch-entronnen" Berichte a la RTLII .

Liebeskiller Achterbahn

Für fast jedes Partnerschaftsproblem gibt es eine Lösung. Findet sie seine Nase hässlich, konsultiert er den Schönheitschirurgen. Hasst er Krümel im Bett, nennt sie ihre Liebhaber künftig eben anders. Bärchen vielleicht oder Rambo.
Was aber ist bei folgendem Problem zu tun, das uns ein gewisser Wolfgang Schneider einfühlsam schildert? „Es ist eine alltägliche Situation.“ Ja, der gefährliche Alltag. Und so sieht er aus: „Der Freund oder der Ehemann dreht begeistert Runde um Runde in der Achterhahn und unten steht die Freundin oder die Ehefrau und hat Angst mitzufahren.“ An so was – er himmelhochjauchzend auf der Rolle, sie am Boden zerstört – können Ehen zerbrechen. Du fährst nicht Achterbahn, sagt der Mann und schaut sie traurig an. Traurig, aber zum Äußersten entschlossen. Du fährst nicht Achterbahn und kannst darum mein Weib nicht sein. Alltag mit Dir ist unmöglich! Hinfort mit Dir ! Die Tränen der Verstoßenen können den tollkühnen Achterbahnfahrer nicht rühren. Grußlos wendet er sich ab, steigt wieder ein zur nächsten Runde.
Aus und vorbei?
Zum Glück liefert der erwähnte Wolfgang Schneider in seiner Pressemitteilung nicht nur das Problem, sondern auch die Lösung. Er ist, der Zufall will´s, Direktor des „Holiday-Park“ in Hassloch/Pfalz, und der bietet dieser Tage das erste „Anti-Achterbahn-Angst-Seminar“ an. Das „weltweit erste“, um genau zu sein. Die Leitung hat ein Diplom-Psychologe mit dem treffenden Namen Trautmann inne. Ansonsten ist er Chef des Deutschen Flugangstzentrums, von dem wir bislang nicht einmal wussten, dass es existiert. Herr Trautmann will über den „inneren Schweinehund“ referieren, der manche Menschen auch am Achterbahn fahren hindert –mit den geschilderten Konsequenzen für Liebe, Ehe, Altersversorgung. Dem Psychologen assistieren ein Sicherheitsingenieur (sein Thema, nicht unwichtig: die Bremsen der Achterbahn) und ein Kardiologe. Der will erklären, dass „es gar nicht so schlimm ist, wenn die Pumpe vor lauter Sorge mal ein bisschen schneller schlägt als normal“ (Pressetext).
Dem Seminar folgt, so darf man vermuten, der Härtetest: eine Fahrt auf der 62 Meter hohen Achterbahn „Expedition GeForce“. Wer überlebt, hat es geschafft. Makel beseitigt, Alltag bewältigt, Partnerschaft gerettet. Das mit der Gesichtsfarbe wird schon wieder.

(c)Wolfgang Wissler für den Südkurier, Ausgabe 22.05.04

Gruss
Mat
::Lifthill.de::

Angsthasen zu Achterbahn-Fans - Neues «Angst-Seminar» im Holiday-Park

Haßloch (ddp-rps). Nach der erfolgreichen Erstauflage will der Holiday-Park im pfälzischen Haßloch weitere Angsthasen zu mutigen Achterbahn-Fahrern machen. Wie der Freizeitpark mitteilte, findet heute ein zweites «Anti-Achterbahn-Angst-Seminar» statt, um den Teilnehmern eine Fahrt auf der Riesen-Bahn «Expedition GeForce» ohne schlotternde Knie zu ermöglichen. 28 Frauen und Männer zwischen 15 und 47 Jahren nehmen daran teil.

Das nach Veranstalterangaben erste Anti-Angst-Seminar, das auch bundesweit für Aufsehen gesorgt hatte, fand am 21. Mai statt. Auch dieses Mal werden die Achterbahn-Phobiker wieder von psychologischer und medizinischer Seite betreut. Für Beruhigung sorgen wird zudem ein Holiday-Park-Techniker, der dem Freizeitpark zufolge jede Schraube der Mega-Achterbahn «mit Vornamen kennt».

Die 62 Meter hohe und 120 Kilometer pro Stunde schnelle «GeForce» ist laut Holiday-Park eine der größten und schwersten Achterbahnen der Welt.