Vom 5.-9.5. wird eine Folge dieser ZDF-Serie im Park aufgezeichnet. Mit anderen Worten von heute bis zum Freitag ist das Fernsehen im Hansapark.

Stefan

Wo und was gedreht wird ?
Ich frage mich aber, ob jetzt an diesen Tagen überhaupt das
Hansapark-Flair rüber kommt.
Es sind ja kaum Gäste im Park.

Grüsse Dirk

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PREMIERENFAHRT - Rider auf "FLUCH VON NOVGOROD"

Ich stecke mitten in den Vorbereitungen für meinen Barcelona-Urlaub und kann erstmal mind. 1 Monat nicht mehr in den Park

Marcel
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ich schaffe es jetzt doch noch kurz im Hansa-Park vorbei zu schauen und mal nach den "Rettungsliegern" zu gucken.
Ich werde heute gegen 15.30 Uhr im Park sein. Das Wetter ist bombig und ich denke es ist genau richtig für einen Einsatz der "Rettungsflieger".

Bilder kann ich aber noch nicht versprechen, da ich morgen früh nach Barcelona abfahre. Allerdings spätestens wenn ich wieder da bin zeige ich sie, insofern ich den Hubschrauber entdecke. Denn letztes Mal als ich auf der Autobahn am Park vorbei gefahren bin war kein Hubschrauber zu sehen (zumindest nicht in der Luft)!

Marcel
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Der Helikopter der "Rettungsflieger" steht auf dem Hügel hinter dem Power-Tower Monte-Zuma
(Foto: www.Hansapark-Info.de)

Zwei Jungs (vielleicht Schauspieler) stehen am Helikopter
(Foto: www.Hansapark-Info.de)

Überall auf dem "neuen" Parkgelände stehen die Requisiten für den Dreh
(Foto: www.Hansapark-Info.de)

Und jetzt heißt es: EINSATZ für die "Rettnungsflieger"
(Foto: www.Hansapark-Info.de)

Der Heli verlässt das Parkgelände hinterm Piratenland
(Foto: www.Hansapark-Info.de)

Jetzt beginnen die Aufzeichnungen am Boden (ab 16 Uhr bei der Crazy Mine)
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Klappe die Erste
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Und auf geht es mit der Trage zum Opfer
(Foto: www.Hansapark-Info.de)

Insgesamt scheint sehr wenig in relativ großer Zeit abgedreht zu werden. Ich bezweifel etwas, dass die ganze Folge im Park spielt. Es werden bestimmt auch einige Szenen außerhalb gedreht. Ansonsten wird es sicherlich schöne Bilder aus dem Park zu sehen geben, da u.a. auch eine Fahrt der Crazy Mine gedreht wurde.
Ich konnte ja nun nicht lange vor Ort sein und habe kein Opfer entdeckt. Lediglich die abgebildete Szene konnte ich verfolgen.
Es ging darum, dass der Rettnungsflieger mit der Trage zum Opfer läuft.

War mal ganz interessant. Wer also noch Zeit und Lust hat sollte sich die Dreharbeiten angucken. Allerdings werden zeitweise für den Dreh Attraktionen geschlossen. Darauf wird aber bereits vor dem Eingang hingewiesen.

Es folgen sicherlich auch noch Bilder von Grobi, der ebenfalls dort war. Er hat einen Einsatz am Power-Tower abfotografiert.

Bis dann,
Marcel
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Mal was anderes. Und kostenlose Werbung obendrein.
(Solange kein Unglück im Park simuliert wird)

Kann man sich drauf freuen !

Dirk

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PREMIERENFAHRT - Rider auf "FLUCH VON NOVGOROD"

also ich kann dir nicht sagen ob die Folge noch dieses Jahr ausgestrahlt wird. Wenn dann wohl auf jeden Fall zum Ende des Jahres. Neue Folgen kommen ja auch meistens im Winter.

Und dann kommt es drauf an, was du unter Unglück verstehst. Sicherlich wird es um ein Unglück im Park gehen.
Als die Folge im Heide-Park gedreht wurde, wollte eine Mutter mit ihrer Tochter vom Aussichtsturm springen. Und wenn im Hansa-Park am Freien Fall gedreht wurde...

Marcel
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In dem Sinne, daß es sich negativ für den Park darstellt.
Unglück an einer Fahranlage, wegen schlechter Wartung oder Schlamperei der Parkmitarbeiter.
Aber ich glaube da hätte der Hansapark wohl nicht mitgespielt.
Auch wenn er im Film vielleicht gar nicht Hansapark heißt, oder wie war die Folge im Heidepark. Konnte man dort Logos entdecken ?
Habe ich leider nicht gesehen.
Grüße Dirk

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PREMIERENFAHRT - Rider auf "FLUCH VON NOVGOROD"

na dann will ich dich mal noch schnell aufklären:

Wie bereits gesagt ging es um eine Frau, die mit ihrer Tochter vom Aussichtsturm springen wollte. Außerdem stürzte ein Junge aus der Wildwasserbahn 2 und flog den kompletten sturz (ohne Boot) hinunter.

Während der gesamten Folge waren in jeder Szene Logos oder die Entertainer vom Heide-Park zu sehen. Der Park war also auch wie in echt benannt.

Trotzdem glaube ich nicht, dass so eine Ausstrahlung negativ ist. Es ist mehr Werbung als alles andere.
Nach dem was ich gesehen habe verzichtet der Hansa-Park aber auf diese billige Schleichwerbung, indem überall Logos angebracht werden. In der Folge vom Heide-Park war das echt schlimm und wer den Park kennt, der weiß das dort niemals Werbung für den Park gestanden hat.

Aber mal abwarten. Ich freue mich schon auf die Folge, denn so lange war der Hansa-Park glaube ich noch nie am Stück im Fernsehen zu sehen!

Marcel
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Sierksdorf

"Monte-Zuma" muß am Boden bleiben, die Besucher schauen gebannt auf die Anhöhe dahinter.Dort landet der Rettungshubschrauber, Notärztin und Rettungsassistent springen heraus, rennen den Hügel hinunter-
Regisseur Guido Pieters reckt den Daumen nach oben. Bild 40 ist im Kasten.

Eigentlich hat der Hansapark in Sierksdorf einen richtigen Hubschrauberlandeplatz, der auch schon genutzt wurde, erzählt Pressesprecher Veit Karwei:"Die Veranstaltungsfläche ist extra mit Steinen unterplaster." Aber der Rasen im äußersten Zipfel des Parks bietet nicht die richtige Kulisse. Also klettert der Kameramann auf den Förderturm der "Crazy-´Mine", von wo aus er den einschwebenden Hubschrauber mit Karussells und Ostsee im Hintergrund bis zur Landung auf dem Hügel filmen kann. Nur der Power-Tower "Monte-Zuma" direkt neben dem Ladeplatz der ZDF-Rettungsflieger muß aus Sicherheitsgründen während der Landung kurz pausieren.
Für eine andere Szene ist die Russische Schaukel-ein Original-Riesenrad aus den 20er Jahren - als Kulisse gefragt.Mitarbeiter des Hansaparks leiten die Besucher um, während das Fernsehteam loslegt. "Achtung wir drehen, bitte Ruhe", "Läuft", "Bitte"-"Danke, aus". Nach wenigen Sekunden ist Bild 25 abgedreht, die Statisten am Karussell können entlassen werden.

"Hier begegnen sich die Jugendlichen und das ältere Ehepaar das erste Mal", erklärt Produktionsleiterin Eva-Maria Eiter: Der ältere Mann erleidet später im Saloon einen Bandscheibenvorfall. Das wird "Unfall zwei", der heute gedreht werden soll. "Unfall eins" passiert in der Looping-Bahn, wo ein Jugendlicher, der wegen seiner Kreislaufprobleme vor der Fahrt (zu viele) Medikamente genommen hat, ohnmächtig wird. Und der Alarm läuft in den Leitstellen ein, als der Hamburger Rettungshubschrauber gerade einen Patienten nach Lübeck verlegt hat. Alles Klar ?

Diese Handlung sorgt jedenfalls dafür, daß die 64. Folge der Vorabendserie um den vom Hohner Lufttransportgeschwader 63 gestellten Hamburger SAR-Hubschrauber fast vollständig im Hansapark in Sierksdorf spielt.
Bei den "Rettungsfliegern" besteht zwar der "Ehrgeiz, alles so authentisch wie möglich zu machen", versichert Produzent Peter Otto, aber schließlich ist es eine Unterhaltungsserie und da werde natürlich auch "gemenschelt".
So kommen Marlene Marlow alias Notärtin Sabine Petersen und Rainer Sellien alias Rettungsassistent Paul Reinders auch noch dazu, im Hansapark eine Bratwurst zu essen und Karussell zu fahren. Genauer gesagt "Rio Dorado", die Wasser-Bobbahn. "Es gibt zuviel Gewalt und Blut überall zu sehen", meint Marlow. Bei den "Rettungsfliegern" würden eben auch viele private Geschichten erzählt:"Wir bieten Action mit Herz".
Weder die zeitweiligen Absperrungen noch das vorrübergehenden Abschalten der Musik (Eiter:"Wir haben sonst Probleme mit dem Ton".) scheint die Besucher zu stören:"Viele sehen die Dreharbeiten eher als eine zusätzliche Attraktion", sagt Karwei. Und als Gelegenheit, sich ein Autogramm von Marlene Marlow zu ergattern, die bereits die dritte Notärtztin der seit sechs Jahren laufenden Fernsehserie ist.
Gesendet wird die Folge aus dem Hansapark voraussichtlich im nächsten Frühjahr.
chr

Kieler Nachrichten vom 09.Mai.2003

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PREMIERENFAHRT - Rider auf "FLUCH VON NOVGOROD"

"Kamera läuft" heißt es noch bis heute im Hansa-Park. Das ZDF dreht dort seine Erfolgsserie "Die Rettungsflieger".

Sierksdorf - Laut knattern die Rotoren des Bell-Hubschraubers über der Westernstadt. Langsam senkt sich "Anneliese", so der Name des Vogels, auf die Wiese herab. Kaum haben die Kufen den Boden berührt, gehen auch schon die Türen auf, und Notärztin Dr. Sabine Petersen, gespielt von Marlene Marlow, und Rettungsassistent Paul Reinders (Rainer Sellien) springen heraus. Eilig macht sich die Crew des SAR-Hubschraubers (Search and Rescue) der Bundeswehr an die Arbeit. In einem der Fahrgeschäfte ist ein Jugendlicher zusammengebrochen, Kreislaufkollaps aufgrund von Bluthochdruck lautet die Diagnose der Notärztin.

Fünf Tage lang ist das Fernsehteam an der Ostsee zu Gast und nutzt den Park als Kulisse für ihre Serie über die zivile Luftrettung der Bundeswehr. Doch die Dreharbeiten hier sind, so Producer Peter Otto, "eine delikate Sache". "Es geht hier nicht darum, Sicherheitsschwachpunkte und daraus resultierende Unfälle zu zeigen", betont Otto, "die Notfälle, die hier passieren, geschehen aufgrund von menschlicher Schwäche und persönlicher Überschätzung."

Immer wieder werden Nicolas König, er spielt den Piloten Jens Blank, und sein Kollege Oliver Hörner (Bordmechaniker Jan Wollcke) frisch abgepudert und die Schweißtropfen vorsichtig abgetupft. Ein ums andere Mal klettern die beiden Schauspieler hastig in das Cockpit der Bell, mehrfach wird die Szene wiederholt mit wechselnder Kameraeinstellung. Und das bei wolkenlosem Himmel und stechender Sonne.

"Die einzigartige Lage, die interessante Kulisse und die tollen Motive waren ausschlaggebend, hier zu drehen", erzählt Produktionsleiterin Eva-Maria Eiter. Und Producer Peter Otto ergänzt: "Außerdem sind wir hier mit offenen Armen empfangen worden, was besonders entscheidend ist. Schließlich wird während des normalen Betriebes gedreht." Probleme gab es jedoch nicht, im Gegenteil. Für viele Besucher sind die Dreharbeiten eine zusätzliche Attraktion.

"Die Rettungsflieger sind super", schallt es dann auch quer über die Wiese in Richtung der Darsteller. Und das laute "Ey Wollcke" eines Gastes ruft bei Oliver Hörner ein Lächeln und Kopfnicken hervor. Doch die wirkliche Attraktion des Tages ist die Nummer fünf im Team der Retter: Hubschrauber "Anneliese". "Der Bell ist im Grunde unser fünfter Darsteller", schmunzelt Peter Otto. Wann die Folge aus dem Hansa-Park genau zu sehen sein wird, weiß der Producer nicht: "Es ist die 64. Folge in der siebten Staffel, also denke ich im Frühjahr 2004."

Von Claudia van Bruinessen, LN

Super !!!

Dirk

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PREMIERENFAHRT - Rider auf "FLUCH VON NOVGOROD"

Quelle: Ostholsteiner Anzeiger

Über einen Mangel an Zuschauern konnte sich das Filmteam wahrlich nicht beklagen. Die 64. Folge der siebenten Staffel spielt in der Kulisse des Hansa-Parks, gleich zwei Einsätze muss die Crew um Ärztin Dr. Sabine Petersen (gespielt von Marlene Marlow) im Park bewältigen.

"Mal aus Hamburg raus" ist auch für Producer Peter Otto (65) von der Studio Hamburg Produktion - dem "Erfinder" dieser Serie - eine willkommene Abwechslung. "In der Großstadt wird es zunehmend schwerer, Hubschrauber-Szenen zu drehen. Vor Jahren sind wir noch mitten auf dem Rathausmarkt gelandet - heute undenkbar", zählt Peter Otto Umwelt- und Sicherheitsbedenken auf. "Der Hubschrauber ist ja auch ein bisschen laut", gibt er zu.

Der Hubschrauber, eine 1970 gebaute Bell UH-1D mit einem 1420 PS starken Triebwerk, hört auf den Namen "Anneliese". Nicht die ganze Bauserie, sondern genau diese Maschine. "Jeder weiß bei diesem Namen sofort, worum es geht", erzählt Pilot Reiner Fischer, "der Hubschrauber ist der fünfte Hauptdarsteller." Der Ursprung der Namensgebung ist allerdings nicht mehr nachvollziehbar.

Lust an der Fliegerei hat Schauspieler Nicolas König, der in der Serie den Piloten Jens Blank spielt, längst bekommen. "Könnte ich mir gut vorstellen, so einen Helikopter zu fliegen", sagt er, "aber die Ausbildung ist sehr teuer." Dritter ist Sanitäter Paul Reinders (gespielt von Rainer Sellien) - ohne ihn ginge gar nichts, Bordmechaniker Jan Wollcke (Oliver Hörner). "Der Name ist Programm", sagt der Schauspieler. Der echte Bordmechaniker ist Oberfeldwebel und heißt Andreas Weiß.

Die Handlung dieser Folge (Sendetermin voraussichtlich März 2004) ist wie im richtigen Leben: Bei der Überführung eines Patienten von Hamburg zur Lübecker Uni-Klinik erfährt die Besatzung von "Anneliese", dass in der Loopingbahn "Nessie" ein Fahrgast einen Kreislaufkollaps erlitten hat. Kaum gelandet, kommt noch ein Hilferuf. Beim Tanz im Wild-West-Saloon ist ein Mann, der seinen 40. Hochzeitstag im Hansa-Park feiert, zusammengebrochen.

Für einen Mitarbeiter des Parks wurden die Dreharbeiten gestern zum Ernstfall: Henrik Kazcunczuk (49), seit 24 Jahren der Technische Leiter im Hansa-Park, spielte sich selbst. Er wartet am Landeplatz des Hubschraubers und erklärt der Rettungscrew den Weg. "Ich muss nur einen einzigen Satz sagen, da kann man nicht viel verkehrt machen." Beim gestrigen Dreh ging denn auch alles ganz schnell, nach der zweiten Einstellung war die Szene im Kasten. Übrigens, pro Drehtag werden im Schnitt fünf Filmminuten produziert.

Eckernförder Zeitung 09.05.2003

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diesmal versteht die Marketingabteilung des Hansapark es ja wirklich.
Soviele Zeitungsberichte hat es ja ewig nicht mehr gegeben.
Gut so !

Dirk

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das sehe ich auch so. Mehr Werbung hätte der Park wirklich nicht bekommen können. Und die erledigt sich praktisch von alleine...

Marcel
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