In dem Freizeitpark bei Benstorf wird zurzeit die zweitgrößte Investition des Unternehmens realisiertBenstorf (uk). Die neue Erlebniswelt heißt "Kids-Dinoworld" und ist die zweitgrößte Investition in der Geschichte des Familienunternehmens "Rasti-Land" bei Benstorf. Das außergewöhnliche daran: Dazu gehört eine Indoor-Wildwasserbahn, die nach Auskunft von Steffen und Ute Ratzke in Deutschland bisher einmalig ist.
Seit dem Frühjahr wird neben dem Haupteingang des Freizeitparks fleißig gearbeitet. Hier entsteht als Anbau an das vorhandene Restaurant eine 2500 Quadratmeter große Halle mit "mehr als nur einem überdachten Spielplatz", so Ratzke. "Kids-Dinoworld" wird als eine Art Comic-Urwaldwelt gestaltet. Hauptattraktion wird eine 100 Meter lange Wildwasserbahn. Jeweils zwei Erwachsene und zwei Kinder können mit den vier Baumstamm-Booten durch einen Kanal auf Dschungeltripp gehen. Als besonderer Nervenkitzel wartet ein Sturz aus einer Höhe von 3,50 Meter Höhe auf die Bootsfahrer. In einer Höhe von 2,80 Meter wird eine Einschienen-Trethochbahn ihre 90 Meter lange Runde durch die Halle ziehen.
Während diese beiden Angebote auch für Erwachsene gedacht sind, werden die Kletter- und Spielgeräte und die Trampoline den Kindern vorbehalten bleiben. Für die ganz Kleinen gibt es ein Zwischengebäude, das Halle und Restaurant verbindet, einen Kleinkinderbereich mit speziellen Spielmöglichkeiten. Ergänzt wird das neue Angebot mit der Möglichkeit, in der Erlebniswelt und besonderen Räumen Kindergeburtstag zu feiern.
Wer die "Kids-Dinoworld" und das Rasti-Land besuchen will, der muss zweimal Eintritt bezahlen, denn die Erlebniswelt wird nicht Bestandteil des Freizeitparks sein, sondern ein Ergänzung nicht nur, aber auch bei schlechtem Wetter. Allerdings erhalten Rasti-Land-Besucher, die durch mehrere große Fenster einen Blick in der Halle werfen können, Rabatt für die Dinoworld. Übrigens wird der Eintrittspreis für die Kinder höher ausfallen als für Erwachsene. Ratzkes denken an 7 beziehungsweise 4 Euro.
Die Dinoworld bietet die Möglichkeit eines ganzjährigen Betriebs und damit die Perspektive, die Zahl von 300 000 Besuchern jährlich zu steigern. "Auf diese Weise hoffen wir, auch im Winter Mitarbeiter beschäftigen zu können, die sonst nur währen der Saison bei uns arbeiten", so Steffen Ratzke. Die Höhe der Investition möchte er zwar nicht verraten, sie rangiere aber an zweiter Stelle hinter der Summe, die für dasReich es T-Rex ausgegeben wurde, und das hat 2,85 Millionen Euro gekostet
Quelle: www.dewezet.de
Gruß
Der Lars
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. Aber betriebswirtschaftlich sehr clever, das ganze nicht in den bestehenden Park zu integrieren, sondern sozusagen einen neuen Park zu eröffnen. Thumbs up!
Aber so lange wenigstens Licht reinkommt, hatte befuerchtet dass das mehr in Richtung Skihalle geht...