Da wir inzwischen wieder zurück sind, beantworte ich die Fragen einfach selbst .Drei Tage waren eine gute Entscheidung, da wir am Ankunftstag erst nachmittags da waren und daher nur noch wenige Stunden den Park nutzen konnten.
Am Ende des zweiten Tages haben wir zwar alles mindestens einmal fahren/anschauen können, langweilig wurde es aber am dritten Tag trotzdem nicht. Und um die vielen Details zu erkennen, muss man auch manchmal mehrmals fahren oder vorbei laufen .
Fazit: Zwei Tage sind gut machbar, drei Tage aber deutlich entspannter und auch nicht verkehrt.
"1) Wie ist mit Rucksäcken bei Achterbahnen zu verfahren? Kann/Muss man diese bei der Fahrt mitnehmen? Gibt es Ablageboxen pro Zug wie z.B. im Europa-Park? Oder sogar kostenpflichtige Schließfächer (im Phantasialand erlebt)?"
Gab keinerlei Probleme. Rucksäcke lassen sich entweder mitnehmen oder in der Station ablegen. Da bei uns immer nur ein Ein-Zug-Betrieb lief (Holzachterbahn, Python), kann auch kein anderer den Rucksack stiebitzen. Beim Baron gibt es sogar kostenlose Schließfächer (1 € Pfand bekommt man wieder zurück). Sehr schön.
"2) Wie rigoros ist der Park bei Brillen?"
Auch hier keine Probleme. Ich musste nirgends die Brille abziehen. Ich konnte auch nirgends Schilder dazu entdecken. Hier scheinen die Niederländer etwas lockerer zu sein.
"3) Gibt es Empfehlungen für den Hunger zwischendurch und am Abend?"
Wir haben einmal im Restaurant des Hotels gegessen (Loonsche Land). Die Auswahl ist zwar nicht groß, aber lecker war es definitiv. Am zweiten Abend haben wir nach Parkschluss im Park bei "Polles Keuken" gegessen. Wer gerne Pfannkuchen isst (süß oder herzhaft), findet hier definitiv was. Wenn auch nicht gerade günstig, lecker auf jeden Fall . Und auch sonst findet sich genug anderes zu essen (Burger, Döner, ...).
Grüße,
Stefan