Statt uns günstig nach Orlando zu bringen, meldet Condor doch jetzt tatsächlich:Brasilien erkunden leichtgemacht: Unsere sieben neuen Ziele
Condor startet durch im Mutterland des Sambas: Dank unserer Kooperation mit GOL Transportes Aereos haben unsere Fluggäste jetzt sieben verschiedene neue Ziele in Brasilien zur Auswahl. Ab Salvador de Bahía oder Recife fliegen Sie jetzt einfach weiter nach Rio de Janeiro, Fortaleza, Brasília, São Paulo, Belo Horizonte, Maceió oder Natal. Freuen Sie sich auf die neue Flexibilität und buchen Sie ab Anfang November Ihre individuelle Entdeckungsreise nach Brasilien.
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Die Betonung liegt auf "leichtgemacht" im Zusammenhang mit "Mutterland des Sambas" und "individueller Entdeckungsreise". Klingt verlockend! Aber was sagt denn das Auswärtige Amt zu so einem gemütlichen Wochenend-Abstecher an die Copacabana?
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Landesspezifische Sicherheitshinweise: Brasilien
Kriminalität
Die Großstädte Brasiliens, insbesondere Belem, Recife, Salvador, Rio de Janeiro und São Paulo, weisen eine hohe Kriminalitätsrate mit stetig steigender Tendenz auf (Eigentumsdelikte, Gewaltverbrechen, Entführungen; siehe auch allgemeine Informationen). Vom Besuch von Elendsvierteln (Favelas) wird strikt abgeraten. Häufig werden sie von Drogenbanden kontrolliert. Zwischen den Banden und der Polizei kommt es regelmäßig zu bewaffneten Auseinandersetzungen, die auch Unbeteiligte in Mitleidenschaft ziehen können. Vorsicht ist auch in den als sicherer geltenden Stadtteilen angebracht.
Bei Überfällen sollte generell kein Widerstand geleistet werden! Die oft unter Drogeneinfluss stehenden Täter sind in aller Regel bewaffnet und schrecken vor Gewaltanwendung auch aus nichtigem Anlass nicht zurück. Es ist ratsam, stets einen Geldbetrag im Wert von 50,- Euro zur widerstandslosen Herausgabe mitzuführen.
Überfälle finden vor allem in weniger belebten Straßen der Innenstädte, an Stränden, sowie in Rio auch auf den Zubringerautobahnen zum Flughafen, der Linha Vermelha, der Linha Amarela und der Avenida Brasil statt. Auf diesen Strecken wurden in den letzten Monaten immer wieder Zubringerbusse und auch Taxis zum Anhalten gezwungen und die Insassen ausgeraubt. Auch der zwischen dem nationalen und dem internationalen Flughafen in Sao Paulo verkehrende Zubringerbus ist vor gelegentlichen Überfällen nicht sicher. Als Alternative können Taxis (mit Bestellservice) in Anspruch genommen werden, die in größeren Flughäfen auch schon im Flughafengebäude gebucht und bezahlt werden können, aber von Überfällen auch nicht ausgenommen sind. Auch in Bussen des öffentlichen Nahverkehrs sowie in Überlandbussen kommt es immer wieder zu Überfällen mit Schusswaffenanwendung. In São Paulo und im Umland von Rio de Janeiro wurden Busse auch gezielt von kriminellen Banden in Brand gesetzt, um die öffentliche Ordnung zu stören. Im Dezember 2006 gab es mehrere Vorfälle dieser Art im Umkreis von Rio de Janeiro, die sich aber nicht gezielt gegen Touristen richteten. Der seit Januar 2007 amtierende neue Gouverneur des Bundesstaates Rio de Janeiro hat von der Bundesregierung in Brasilia Spezialtruppen erhalten, um die öffentliche Ordnung zu garantieren.
Nicht nur im Zusammenhang mit dem Karneval in Brasilien wird insbesondere vor Straftaten im Umfeld der Prostitution (Diebstähle, Raub, Überfälle etc.) gewarnt. Darüber hinaus kam es in letzter Zeit häufig zu Diebstählen im Flughafenbereich und Taxiüberfällen durch Motorradfahrer, bei denen ausschließlich Laptops gestohlen wurden. Es wird daher empfohlen, diese unauffällig in einer Reisetasche zu verstauen. Ausweispapiere sollten nicht im Gepäck aufbewahrt werden. Es ist empfehlenswert, Originale der Ausweispapiere im Safe des Hotels zu lassen und nur Kopien davon und eine Broschüre/Visitenkarte des Hotels mit sich zu führen.
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Komisch, warum erwähnt Condor davon nix? Und warum fliegen die nicht mehr nach Orlando?!
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