Moin, eine tatsächlich etwas ungewöhnliche Geschichte, aktuell aus dem Spiegel online. Ist aber bei entsprechender Suche bei anderen Medien zu finden. Es geht drum das in Geiselwind zur Deko Grabsteine von aufgelösten Gräbern genutzt wurden, also echte Grabsteine, die auf echten Gräbern standen. Aufgefallen ist es wohl einem dreizehnjährigen Mädchen, das den Grabstein des Großvaters entdeckte. Ich kann mir zwar kaum vorstellen, das man in Geiselwind sich bewusst war, das man da Authentisches erworben hat, "originell" ist es trotzdem. Wie auch immer. Hier der Link zu Spiegel online: Klick! Das ganze wird dort als "Spiegel plus" - Artikel vermarktet, weswegen ich hier auch keinen Text einfüge. Aber wer interessiert ist, kann ja entweder bezahlen oder seiner Kreativität anderweitig ihren freien Lauf lassen. Aber wie gesagt, die Geschichte findet sich auch sonstwo. GoogleGrüße, Olli
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