Was passiert, wenn die Achterbahn stehenbleibt?
Achterbahnfahren! Nervenkitzel in Reinform. Mit 100 km/h sausen wir über Berge, Täler und Loopings. Doch was passiert, wenn da mal eine Schraube locker wird? Stromausfall, Fehlstart, Notbremsung oder ein zu lockerer Bügel: "Galileo" testet die schlimmsten Achterbahnausfälle.

Quelle: http://www.prosieben.de/wissen/galileo/themen/aktuell/

Viele Grüße
Jens

Mir treibt es eine Gänsehaut über den Rücken...

Gruß, Stefan

Mitglied der Initiative zur Verbreitung seltener Satzzeichen

Ich habe mir das jetzt auch mal angesehen und muss den anderen zustimmen.
Anders als die reißerische Ankündigung erwarten ließ, war das wirklich ein ordentlicher Bericht und eine hervorragende Werbung für den EP.
Warum man die Wirbelstrombremse nicht anständiger erklären kann, verstehe ich allerdings nicht. Aber wichtig ist ja auch nur das ankommt: "kann nicht kaputt gehen, braucht keinen Strom, folglich ist es sicher".

Gruß, Stefan

Mitglied der Initiative zur Verbreitung seltener Satzzeichen

ICH WILL EVAKUIERT WERDEN!!!!

Gruß
Jens

Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=VpDAwBjAE7E
Teil 2
http://www.youtube.com/watch?v=GKn0z4h7xMc

Wer findet die Fehler?

Gruß Thomas
www.epfans.info - Offizieller Europa-Park Fanclub

Was ich bei den Magnetbremsen noch nicht verstehe:
Bisher dachte ich da wird elektrotechnisch ein Magnetfeld aufgebaut, womit man dann auch die Bremsstärke einstellen kann. Das scheint ja nicht so zu sein.
Dauermagneten bedeuten also, immer exakt die selbe Bremsleistung. Wie verwirklicht man dann eine Bremsung mit unterschiedlicher Beladung? Kommen dann dafür die normalen Kupferbremsen zum Einsatz?

Hier gibt es eine genaue Erklärung zur Wirbelstrombremse!

IIRC gab es bei Galileo auch mal einen Bericht über Scream im Heide-Park, wo die Wirbelstrombremse ähnlich falsch erklärt wurde, wie nun auch bei Blue Fire.
Vermutlich hat die "Wissenschaftsredaktion" bei Galileo die Funktionsweise selbst nicht verstanden oder man hat sich darauf geeinigt, die Wirbelstrombremse immer so "stark vereinfacht" zu erklären, damit man sie innerhalb von 30 Sekunden auch jedem Deppen klarmachen kann.
Ich könnte mir nämlich tatsächlich vorstellen, dass der Großteil der Galileo-Zuschauer bei einer Abhandlung über Induktion und gegenläufige Magnetfelder doch eher auf Durchzug schaltet, da das im Vergleich zur (zumindest in den letzten Monaten) teils doch sehr leichten Wissenschaftskost in diesem Format ziemlich komplex ist.

- Tobi

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Knäckebrödsdansen!