Prof. Ingo Richter zum Freizeitpark "Käpp'n Brass"Kritzmow Vor der heutigen Abstimmung im Gemeinderat Kritzmow bekommen die Befürworter des "Käpp'n Brass"-Freizeitpark in Groß Schwaß Unterstützung von prominenter Seite. "Was mögen wohl die Motive sein, die manche Mitbürger bewegen, sich ohne genaue Sachkenntnis, ohne detaillierte Ortskenntnis, so negativ zu innovativen Projekten im Raum Rostock und anderswo in Mecklenburg-Vorpommern zu äußern?", fragt Mediziner Prof. Ingo Richter in einem Brief an die NNN.
Nach all dem, was das Land in den vergangenen Jahren nicht bekommen habe wie Airbus in Laage oder BMW in Schwerin sollte "jeder Unternehmer, der aus rein beruflichen und privatwirtschaftlichen Überlegungen Arbeitsplätze schafft, in erster Linie unsere Unterstützung erfahren und nicht Steine in den Weg gelegt bekommen". Zu den innovativen Projekten, die Mecklenburg-Vorpommern dringend braucht, kann eben auch ein Freizeitpark zählen, schreibt der frühere Direktor der Universitäts-Kinder- und Jugendklinik. Die gegenwärtige Diskussion um das Vorhaben erscheint Ingo Richter wenig sachlich. Er betont das Argument der möglichen neuen Arbeitsplätze: "Mit Natur allein lässt sich eben für die Zukunft unserer Kinder nicht genug Geld verdienen." Nötig sind innovative Unternehmer. tn
Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 19.02.2003
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