Die Hanse in einem Park
Mit einem Kanonenschuss weihte Geschäftsführer Christoph Andreas Leicht
den neuen Eingangsbereich des Hansa-Park in Sierksdorf ein. Neben dem
Holstentor zieren jetzt Fassaden aus den wichtigen Hansestädten, wie
das Lübecker Rathaus oder die Deichstraße in Hamburg, den Eingang.
Nach dem Lübecker Holstentor, dem größten Nachbau des weltweit
berühmten Bauwerkes als erstem Abschnitt, folgen jetzt die
altehrwürdige Hansestadt Rostock, das schwedische Visby, die
Freie und Hansestadt Hamburg sowie das historische Brügge.
Die Qualität der Bauwerke sucht wie beim Holstentor ihresgleichen.
Originalgetreu mit einer außergewöhnlichen Liebe zum Detail werden
für 2010 über 14 signifikante Gebäude und Fassaden dieser Städte
nachgebaut - mit Originalmaterialien in echtem Stein, Holz und
Putz in bester und traditionsreicher Handwerkskunst.
Über 50 Handwerker haben in knapp sieben Monaten Bauzeit aus
über 200 Stahlbetonfertigteile, über 50.000 Verblender und
5500 Sonderelemente aus Holz und Stein, Ziegel und Schieder-Schindeln,
Antikglas und Eichenbalken eine einziartige Stadtlandschaft geschaffen.
Die Kosten lagen bei über zwei Millionen Euro.
Christoph Andreas Leicht betonte bei der Eröffnung, dass man bewusst
auf das Thema Hanse setze: "Die Besucher wollen keine seelenlose
Ansammlung von Fahrgeschäften." Und das Thema Hanse sei für ihn aktuell.
Damals sei mit echten Gütern gehandelt worden.
HL-Live, 21.05.2010, Fotos: JW
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