Aus der Pressemeldung:
Es war von Anfang an klar, dass das Magna Racino eine zweiteilige Konzeption aus Pferdesportpark und Vergnügungspark ist. Das wurde auch so eingereicht. Ich habe schon auf dieses zweite Standbein gewartet, es war keine Überraschung für mich, dass Stronach nun mit diesem Projekt kommt“ Angeblich soll ja die Pferderennbahn nicht so toll gehen, Gerüchte von einem nahenden Konkurs hört man immer wieder.
Ebenso aus der Pressemeldung:
Die Erweiterung des Freizeitangebotes im Racino soll auf rund 21,5 Hektar des 350 Hektar großen Areals entstehen. 7,8 Hektar davon wurden als Bauland umgewidmet. Geplant ist eine künstliche Erlebniswelt rund um das Thema Dschungel und Regenwald mit einem österreichweit einzigartigen Regenwald-Restaurant, 19 Achterbahnen, einer Schmalspureisenbahn, einem Erholungswald und einer mittelalterlichen Mühle mit „Geistergang“.
19 Achterbahnen, wäre ja traumhaft - aber das kann ich mir leider beim besten Willen nicht vorstellen!
Diese Gegend (einige km südlich von Wien) wo der neue Park entstehen soll, ist jetzt schon eine der verkehrsintensivsten Zonen in Österreich. Allein schon daher wird es Proteste genug geben wenn künftig hier mit einem weiterem Verkehrsaufkommen gerechnet werden soll. Lasen wir uns überraschen. Zumindest wird dort in der Regionalpolitik jetzt wieder heiß diskutiert werden.
Einzig das Argument im Bezug zur Finanzkrise zur Arbeitsplatzsicherheit könnte hier helfen. So könnte Hr. Stronach seine Mitarbeiter, die er eventuell in seinen Autozulieferwerken in Österreich entlassen muss, im neuen Park beschäftigen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Stronach
Stronach sollte für dieses Projekt Emmanuel Mongon heranziehen, den Prater hat er ja schon umstrukturiert!
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