Angefangen von einer Erdnuss-Tüte die ich in einem AA Flug gereicht bekam, auf der drauf stand "Do not use as a condome" bis hin zu dem notwendigen Tragen von Schwimmwesten im Lazy River im Discovery Cove.

Aber nun gibt es wieder eine neue Anekdote. Nach dem tragischen aber dummen Unfall im Six Flags Over Georgia, bei dem ein Teenager vom Inverter Batman enthauptet wurde, weil er über eine 2 Meter hohe Absperrung gesprungen war, um seine Mütze wieder zu holen, gibt es jetzt neue Anweisungen der Behörden. ( So einen ähnlichen Unfall gab es, wenn ich mich recht erinnere, auch beim B&M Inverter im damaligen Paramount´s Great America).

"The state completed an inspection following the death of a teenager who entered a restricted area and was struck by the ride.  The State Labor Commissioner said the amusement park met all current safety standards.."

So weit so gut. Schon fast überraschend die Aussage, meistens haben die Parks ja auch an die letzte Dummheit der Gäste nicht gedacht und werden deshalb trotzdem belangt. Tolle Geschichten dazu gibt es übrigens auch in diversen Büchern wie Mouse Tales von Disney.

Nun kommt es aber:
"...however the park must increase the number and size of warning signs and use the words “extreme danger.”"

Juchu! Das ist es! Mit "Extreme danger" statt nur "Danger" werden die Kids endlich davon abgehalten!

Darüber hinaus:
"Six Flags must also enhance its fencing within 120 days to create “a more effective barrier from unauthorized individuals. ... Whether that means higher fences or a different type of barrier will be left up to the park, Thurmond said."

Cool, ich wäre für eine Selbstschießanlage. Schließlich darf sich doch jeder Amerikaner selber Verteidigen wenn er sich oder sein Grund und Haus in Gefahr sieht.