>Ich konnte in einem Artikel nachlesen das dass Dänische Unternehmen Crevin über 200
>Millionen € investieren wollte. Das Dänische Unternehmen war "Tivoli", "Crevin" heißt eigentlich "Grevin" und ist ein französisches Unternehmen. Die 200 Mio € stimmen aber soweit ich mich erinnere, weiß nur nicht wer von den beiden diese Summe investieren wollte...
>Könnte man mit größter Anstrengung überhaupt noch Investoren für so ein Projekt finden?
IMO Ja.
>Was passiert z.B. mit den Fahrgeschäften wenn das Land für die Schulden aufkommt?
>Denn Theoretisch wären Sie ja dann Landeseigentum oder Irre ich mich da ?
Soweit kann ich dir zustimmen. Wenn das Land die Schulden begleicht würde es somit ja Eigentümer der Fahrgeschäfte. Wenn man das überhaupt noch will, denn die sind mittlerweile wohl größtenteils absolut unbrauchbar.
>Es ist ja nun allgemein bekannt das der Staat jedem unternehmen das hier investieren
>will Steine in den Weg legt.
Ja?
>Ich finde z.B. auch das die Gelände die zur Verfügung gestellt werden sollten völlig
>unüberlegt sind, denn wer will schon einen Park in einem begrenzten gebiet bauen wo
>Freizeitparks heute durch Ihre Großen Fahrgeschäfte wie Achterbahnen usw. boomen.
Es gibt durchaus konkurrenzfähige Parks mit beengten Platzverhältnissen... (Schauen wir doch mal nach Brühl, Bottrop, Kopenhagen, Klampenborg oder Göteborg)
Also, warum sollte ein Investor mit einem guten Konzept und cleveren Masterplan nicht auch auf einem begrenzten Gelände ein gesundes Unternehmen starten wollen?
Tobi | ThemenParX.de | CoasterCount.de | Darkrides.de | Parkflirt.de
Droom, droom in de Droomvlucht mee, hoog in de sterren met je hemelslee.