Ich habe gerade im Pressebereich von www.hamburgdungeon.com folgenden Artikel gefunden:Gruselige Bauarbeiten im Hamburg Dungeon
Wenn es in der Speicherstadt dunkel wird und die letzten Besucher am Abend das Hamburg Dungeon verlassen haben, ist im Gruselkerker noch lange nicht Feierabend. Denn derzeit finden des Nächtens düstere Bauarbeiten statt. Ein neuer Bereich soll den Besuchern ab Ostern die schrecklichen Auswirkungen der Cholera verdeutlichen, die im Jahre 1892 in der Hansestadt wütete. Fast 8.000 Menschen fielen damals der Durchfallerkrankung zum Opfer. Neben der Nachbildung einer Baracke aus den sogenannten Gängevierteln, wird auch ein neuer Darsteller dafür sorgen, dass sich den Gästen die Nackenhaare sträuben.
Zusätzlich zur Cholera werden zahlreiche Special-Effects in die Show eingebaut. Zum Beispiel gibt es eine neue Pestleiche, die den Besuchern nicht nur durch täuschend echtes Aussehen sondern auch durch Animationen den Schweiß auf die Stirn treiben soll. Die Exekution des berüchtigten Klaus Störtebeker wird noch mehr unter die Haut gehen, beim großen Brand von 1842 sollte man sich vor der neuen Brandleiche in Acht nehmen und auch die klappernden Fenster und Türen verheißen nichts Gutes. „Wir sind schon sehr gespannt darauf, wie die Leute auf die neuen Effekte reagieren.“ schmunzelt Stephanie Hopp, General Managerin im Hamburg Dungeon.
Das Hamburg Dungeon ist eine Reise in die Vergangenheit und startet mit einer Fahrt in einem wackeligen, altertümlichen Fahrstuhl. Nach dieser waghalsigen Tour erleben die Besucher neben den Schrecken der Pest und der Inquisition auch den großen Brand von 1842 und eine Bootsfahrt durch die norddeutsche Jahrhundertflut des Jahres 1717.
Die Hamburger Geschichte zum Anfassen gibt’s täglich von 11-18 Uhr (letzter Einlass) im Hamburg Dungeon in der Speicherstadt, Kehrwieder 2, 20457 Hamburg. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 040-36005500 oder im Internet unter www.hamburgdungeon.com.
I survived DRAGON KHAN at MONSUN!