So, ich habe mich dann doch noch mal entschieden kurz einen kleinen Teil meines USA Urlaubs von Ende April bis Mitte Mai online zu stellen. Fotos habe ich keine gemacht, weil mir dazu die Zeit fehlte. Vielleicht ist aber trotzdem das ein oder andere Interessante dabei. Lieber spät als nie sage und ich gerade hatte ich halt die Zeit.Wie gesagt von Ende April bis Mitte Mai war ich in Orlando um alle Parks mal wieder unsicher zu machen. Mein dritter Orlando-Besuch in vier Jahren - der letzte Mal liegt aber schon runde 2 ½ Jahre zurück, somit gab es genug Neues für mich zu entdecken. Vielleicht kurz der Grundaufbau und dann zum wichtigsten:
11 Tage Universal, Sea World und Discovery Cove
1 Tag Busch Gardens
7 Tage Disney World
+ diverse Kleinigkeiten wie Holy Land, Wet’n Wild, Kino usw.
---Universal---
Vielleicht gleich vorweg, ich hatte mir einen Season-Pass für beide Universal Parks geholt. Ich bin riesiger Fan von den Studios und IOA und somit bestand kein Zweifel darin dass ich viel Zeit hier verbringen würde. Abgesehen davon kostete ein 2-Park/2-Day Ticket (mit Optionen auf einen kostenloses 3 Tag) runde $90 und ein Power-Anual-Pass gerade mal gut $117 incl. Tax – da lohnt sich das allemal in der Off-Season. Zumal ich von meinem Hotel einen 15minuten Fußmarsch hatte, was will man mehr.
Neues Highlight für mich war sicherlich MIB:Alien Attack. Man macht MIB Spaß. Nach drei Tage und intensivem Training kannte ich nicht nur die komplette Belegschaft und hatte mehr Rechte als der normale Tagesbesucher , sondern ich habe auch die maximale Highscore von 99.999 Punkten erreicht. Leider hat Universal für diesen Fall nichts vorgesehen und so gab es nur Gratulationen von den cast membern. MIB macht auf jeden Fall Spaß und ist gerade morgens lustig wenn man einen Wagen alleine besteigen darf und auf der anderen Spur ne Family drin sitzt und man haushoch an Punkten gewinnt und am Ende in die enttäuschten Gesichter schauen darf .
Was mir negativ aufgefallen ist, ist das IOA mittlerweile leider etwas verkommt. Der Park hat immer noch ein tolles Theming, aber es geht nichts über ‚99 in der pre-opening Phase bzw. gerade als der Park eröffnet wurde, denn damals war er nicht überlaufen und das Klientel war normal und nicht nur coole kiddies die einfach nerven und den Park verdrecken. Ebenfalls störend war, dass so gut wie jede Attraktion eine Express und teilweise auch eine Single-Rider-Line hatte. Gerade bei Spiderman war das nur noch ein Gewirr aus notdürftig aufgestellten Trennseilen und kein Gast wusste mehr so recht wo er hergehen sollte und gerade single-rider und express-guests vergaßen des öfteren die 3D-Brillen weil nirgends ein Hinweis darauf war das man eine braucht und ohne macht die Fahrt nun mal nur halb soviel Spaß.
Außerdem schlagen die Dueling Dragons und Hulk mittlerweile unglaublich, so dass die nicht mehr so viel Spaß machen. ‚99 waren sie dagegen vollkommen ruhig und sanft – schade eigentlich. Apropos Hulk, Universal scheint hier etwas sparen zu wollen, denn man lässt jetzt wie bei WWW im Movie World, die Besucher sich selbst die Reihe aussuchen, was zu unglaublichem Gedränge führt und leider bleiben dadurch viele Sitze frei, was sich wiederum auf die Wartezeiten niederschlägt. Das war anfangs noch besser, da hat ein cast member, die Gäste verteilt und nur für die front-row gab’s eine eigene Warteschlange.
Express hätte man in der off-season eh abschaffen können. Mal abgesehen von IOA und dem Magic Kingdom, habe ich die Parks noch nie so leer erlebt wie dieses Jahr. Nirgends gab es Wartezeiten von mehr als 10 Minuten (ok, man lässt auch alle rides mit voller Kapazität laufen und spart nicht am Personal).
---Discovery Cove---
Persönliches Highlight war für mich die Discovery Cove. Kein Themepark im üblichen Sinn, aber ein wirkliches exklusives Erlebnis. Und da man hier unter kontrollierten und vor allem seriösen Bedingungen die Möglichkeit hat mit Delfinen zu schwimmen, wollte ich mir das natürlich nicht entgehen lassen. Um Eintritt zu bekommen, muss man sein Ticket vorher reservieren, Tageskasse gibt es an der Cove nicht und nur mit Reservationsbestätigung bekommt man Einlass. Das liegt übrigens daran das maximal 1000 Gäste in den Park gelassen werden. Bei meinem Besuch waren es aber nur rund 400. Da ich für Orlando kein Auto hatte, bin ich also morgens zu Sea World mit dem Trolly gefahren und wurde dort von einem netten Mädel in einem luxuriösen Jeep abgeholt und zur Discovery Cove chauffiert. Dort wird man freundlich begrüßt und einer Rezeption zugeteilt wo die Reservation entgegen genommen wird und man seinen Pass bekommt. Eine kleine Plastikkarte, die man den Tag über um den Hals trägt. Dort ist ein Foto und Name aufgedruckt um sich auszuweisen, man kann damit bezahlen wenn man die Kreditkarte hinterlegt hat und wenn man den Dolphin-Swim gebucht hat, steht da auch die Zeit drauf. Dann wird man in den Park entlassen und nach ein paar Metern durch einen dicht bewachsenen Pfad trifft man auf einer Brücke auf einen Betreuer. Dieser sammelt eine kleine Gruppe von ca. 10 Leuten und führt einen dann durch den Park. Erklärt einem die Grundregeln für den Umgang mit den Tieren und übergibt einen dann an einen zweiten Betreuer der einem erklärt wo man sich umkleiden kann, die Personen auf Umkleiden (3 Bereiche gibt es) zuteil und dann kann der Spaß losgehen.
In der Discovery Cove ist alles inklusive. Im Grunde braucht man nur ne Badehose und das war’s. Schnorchelzubehör sowie Neoprenweste (aus Sicherheitsgründen) kriegt man gestellt, Handtücher, Dusch- und Haargel ebenfalls, Strandliegen sowieso und für die Tiere sichere Sonnencreme auch. Man braucht sich also um nichts zu sorgen und kann den Tag genießen. Die Cove teilt sich in grundlegend drei Bereiche auf: das Korallen-Riff, einen tropischen Fluss mit Bird Aviary und den Strand mit Dolphin-Swim. Im Korallen-Riff kann man mit rund 10.000 tropischen Fischen schwimmen oder aber hinter Glas Haie und Muränen beobachten. Im Gegensatz dazu ist der tropische Fluss mit warmem Süßwasser gefüllt und dient zur Entspannung. Lässt man sich langsam treiben kann man gut und gerne ne ¾ Stunde oder mehr brauchen um einmal ganz rum zu schwimmen. Ein Teil führt durch ein Vogelfreiflug-Areal. Hier kann man auch aus dem Wasser steigen, die Tiere beobachten oder auch füttern.
Das Highlight ist sicherlich der Dolphin-Swim. Zu jeweils gut 30 Personen sammelt man sich an einem Cabana und bekommt dort eine kleine Einführung in die Do’s und Dont’s wenn man mit den Delfinen zusammen ist. Außerdem gibt es ein paar Erklärungen zu den Tieren (anatomisch z.B. das Delfine bei der Geburt Schurrbarthaare haben), die man nachher auch im Wasser mit dem Trainer überprüfen kann. Dann geht es mit rund 8 Personen pro Gruppe ans Wasser. Jedem Delfin stehen zwei Trainer zur Verfügung und noch mal mehrere Beobachter die vom Rand aus auf die Tiere achten. Die gesamte Gruppe lernt dann das Tier durch streicheln kennen und dann können immer ein oder zwei Personen (bzw. eine Familie) mit dem Trainer ins tiefe Wasser schwimmen um mit dem Tier zu spielen. Man kann sich durch das Wasser ziehen lassen, Tricks ausprobieren oder ihn einfach knuddeln. Ich hatte das Glück ihn, also Lester hieß unser Delfin, auch füttern zu dürfen und dank der leere des Parks, dauerte der Swim auch nicht wie geplant 30 Minuten sondern 50 und ich war rund 20 Minuten alleine mit dem Tier draußen im Wasser. Ich kann nur sagen dass dies das mit eindrucksvollste gewesen ist, was ich bisher erlebt habe. Die Delfine sind unglaublich ruhige, fröhliche Tiere die, keine Ahnung, einfach eine ganz besondere Ausstrahlung haben.
Ach ja inklusive im nicht ganz günstigen Preis von $243 Dollar ist auch noch ein reichhaltiges Mittagessen (freie Wahl von FastFood mit gegrilltem Lachs) samt Getränke. Es ist also komplett für einen gesorgt *und* 7-Tage Eintritt in Sea World sind ebenfalls enthalten.
---Sea World---
Tja und so habe ich dann eine Woche lang den Morgen in Sea World verbracht, bin ein bisschen Kraken gefahren oder habe ein paar Tiere besucht und bin nachmittags dann rüber zu Universal, wo ich dann auch die Abende verbracht habe. Kraken ist übrigens ein unglaublich sanfter Coaster, zwar hat man nur in der front-row was von dem bodenlosen, aber ansonsten ist die Fahrt spaßig und wie gesagt sehr ruhig. Kraken war der mit Abstand ruhigste Coaster in den ganzen drei Wochen.
---Bush Garden---
Viel finde ich gibt’s zum Park nicht zu sagen, alle Coaster bis auf Gwazi schlagen extrem. Wobei das komischerweise nur in der letzten Hälfte der Fahrt der Fall ist. Anfangs sind alle Bahnen sehr ruhig und dann, wenn man die Fahrt genießt, beginnen kurz vor Schluss heftige Schläge. Das war auch etwas schade. Gwazi dagegen war für einen Woodie erstaunlich ruhig (im Gegensatz zu WWW), was bei den hohen Geschwindigkeiten von rund 100mph aber auch der Fall sein muss. Ich möchte nicht wissen wie viele blaue Flecken man haben würde, wenn Gwazi bei dem Speed großartig schlagen würde.
Enttäuscht war ich von Rhino Rallye. Ok, das man keine zweite Kilimanjaro Safari erwarten durfte war klar, aber so viel Etikettenschwindel habe ich selten erlebt. Das war weder reine Rallye, dazu auch noch viel zu kurz mit vielleicht effektiv 3 oder 4 Minuten reiner Fahrzeit und Rhinos gab es gerade mal eines – wow, da hat selbst Disney mehr. Die Idee den Jeep dann samt Brücke wegspülen zu lassen ist nett, aber die Flussfahrt selbst viel zu langweilig. Da passiert leider nichts mehr oder bei uns waren alle Effekte aus. Das man nicht nass werden würde ok, das aber auch so nichts passiert war enttäuschend.
Ach ja, das Highlight des Parks war die Ice-Show. Ich habe nichts gegen ein bisschen gesunden Patriotismus, aber hier wurde ganz klar extrem übertrieben. Da fällt mir ein Zitat von Sam the Eagel aus Muppets Vision 3D ein „a tribute to all nations, but mostly to america“. Die Show sollte eine Weltreise sein, herausgepickt hat man sich Afrika, England, Österreich und die USA (kann sein das ich ein Land vergessen habe). Während Afrika noch halbwegs gut wegkam, war England und Österreich total klischee-behaftet. Wie üblich ist Österreich Prunk, Kitsch und Kaiser für die Amerikaner und England bzw. London scheint auch nur die swinging sixties zu sein. Der Hammer aber die USA, zum Gesang / Lied „God bless America“ wurde eine fast 10minütige absolut übertriebe Show abgezogen, samt Konfettiregen und all den üblichen Späßen. Selbst einem Teil der amerikanischen Zuschauer war das etwas zu patriotisch. Ich habe mich nach der Show mit ein paar Amis unterhalten die auch nicht verstehen konnte was das sollte.
---Disney World---
Die letzte Woche bin ich dann ins Disney World umgezogen um ganz entspannt die Parks, Wasserparks und Downtown Disney / Pleasure Island besuchen zu können. Abgesehen davon das Disney im Grunde seit meinem letzten Besuch nichts großartig Neues gebaut, sondern auch noch River Country geschlossen hat, war es wunderschönen entspannter Urlaub. Nach der Woche muss ich aber sagen, ging mir dann die heile Disneywelt auch ein bisschen auf die Nerven. Perfektionismus in allen Ehren, aber wenn abends im Garten des Hotels das Flackern der Laternen simuliert wird, als würden da kleine Insekten rumschwirren, dann hört der Spaß langsam auf.
Da in den drei Wochen wirklich alles perfekt lief, hatte ich bei Disney auch die Möglichkeit so alles groß zu machen was es da an wichtigem gab. Direkt am ersten Abend habe ich mir noch eine Karte für „Cirque du Soleil – La Nouba“ geholt (letzte Vorstellung vor eine rund 3-wöchigen Spielpause) und hatte in der ersten Kategorie einen der besten Plätze frontal auf die Bühne blickend bekommen. Die Show selbst war der absolute Hammer. Ich bin ja nun ein großer Cirque-Fan und habe schon diverse Shows mittlerweile live gesehen, aber diese hat wirklich alles übertroffen, was vielleicht auch daran liegt das dadurch dass es eine stationäre Show ist, sie einfach mehr Möglichkeiten haben.
In Reihenfolge nach Geschmack rangiert La Nouba auf Platz 1, dicht gefolgt von Alegria und Quidam. Auf dem vierten Platz schon etwas abgeschlagen ist Dralion (kommt übrigens 2004 nach Europa) und ganz hinten weit abgeschlagen findet sich dann noch irgendwo Saltimbanco, die na ja wie soll ich sagen, noch zu den alten Shows gehört. Da fehlt einfach etwas Stil und allgemeines Design. Egal, La Nouba ist einfach absolut spitze und sollte jeder der im Disney World ist sich auch anschauen und ja nicht von rund $90 Dollar für die erste Kategorie abschrecken lassen, die Show ist jeden Cent wert.
---Pleasure Island---
Bin zwar nicht so der Clubgänger, aber der Adventures Club und das Comedy House (hieß glaub ich so) haben es mir wirklich angetan. Letzteres bot teils absolut spitzen Stand-Up Comedy und ersteres ist irgendwie eine Art interaktives Erlebnis. Kann man schlecht beschreiben, das ist ein gentlemens club aus den 30ern und man kann selbst für den Abend Mitglied werden. Die etwas skurrilen members erzählen Geschichten in den diversen Räumen und unterhalten das Publikum, wirklich eine nette Idee. Da gibt es übrigens mitten in Orlando noch einen coolen Club, der ein ähnliches Konzept hat. Hier muss an sogar erst an ein geheimes Passwort kommen um überhaupt Zutritt zu erhalten. Leider hat der Club aufgemacht, als sich mein Urlaub schon dem Ende neigte, sonst hätte ich den auch noch ausprobiert.
---Magic Kingdom---
Wie oben schon einmal geschrieben war das Magic Kingdom richtig voll, als einziger Disney Park. Wenigstens konnte man es aber dieses Mal aushalten. Das letzte Mal war er so überlaufen, dass gegen Mittag die Tore geschlossen wurden, weil er aus allen Nähten platze.
Wieder einmal Glück gehabt, hatte genau zu der Zeit der Park abends länger auf und genau an meinem Abreisetag gab’s auch noch die Lichterparade und das Feuerwerk über dem Cinderella Castle. Verrückt wie ich bin, habe ich mich wie die anderen Gäste auch, schon 2 Stunden vor Beginn der Parade am Straßenrand der Mainstreet hingesetzt um eine gute Sicht haben zu können. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Auch wenn ich kein Fan von BTM bin, weil mir die Bahn einfach zu alt ist, sind Nachtfahrten genial darauf und besonderen Spaß hatten die cast member am Phantom Manor die Gäste zu erschrecken. Man verlässt im dunklen das Haus und denkt man hat alles hinter sich und dann steht da noch jemand in der Ecke der sich für den Besuch bedankt . Da hättet ihr mal die Mädels schreien sehen können (respektive Jungs natürlich auch).
---MGM Studios---
Habe diesmal zum ersten Mal Fantasmic gesehen und mich ebenfalls zwei Stunden vorher ins Amphitheater gesetzt um einen guten Platz zu haben. Hat sich ebenfalls gelohnt, weil die Sicht einfach cool war. Hatte mich da auch mit einem Pärchen unterhalten, dass mir erzählte das sie jedes Jahr Anfang Mai nach Orlando kommen würden, weil dann die Parks am leersten seien. Fantasmic selbst war spitze, abgesehen davon das ich mit am Ende die Charaktere etwas näher gewünscht hätte. Die Insel ist doch recht weit weg und die Beleuchtung nicht die hellste.
---Epcot---
Das Mission Space noch nicht offen war hat mich nicht sonderlich gestört. Die ersten Berichte sprechen ja auch nicht mehr von der Über-Attraktion wie man anfangs noch glauben konnte. Endlich lief aber wenigstens mal Test Track ohne Probleme. Hier lohnt sich die single-ride-line übrigens, denn so kann man die 20-30 Minuten umgehen und muss nur noch 2-3 warten. Ansonsten ist Epcot ja leider nicht mehr so up-to-date und eine Umstrukturierung wäre wirklich angebracht. Nur der Film mit Timon und Pumba darf dabei nicht verloren gehen, der ist nämlich super lustig und für die Amerikaner sehr lehrreich (so von wegen Recycling und so).
---Animal Kingdom---
Hier möchte ich eigentlich nur kurz was zum Dinorama schreiben. Eigentlich reichen 3 Worte aus „OH MEIN GOTT“. Wer kam denn bitte schön auf die Idee? Das Dinorama ist grottenschlecht, macht die Atmosphäre des Parks kaputt und ist einfach hässlich.
Schade ist auch das die Bootstour abgeschafft worden ist, somit sind auch die Tiger vom Fluss verschwunden und irgendwie hat der Park hier ebenfalls an Atmo verloren. Abgesehen davon war damals die simple Bootsfahrt unglaublich beliebt gewesen. Alles in allem fehlt dem Animal Kingdom irgendwas (und ich spreche jetzt nicht zwangsläufig von dem neuen Coaster).
---Die Kleinigkeiten---
Tja, verrückt wie ich bin, habe ich einen halben Tag in Holy Land verbracht. Na ja kann ich nur sagen. Es ist zumindest für mich etwas albern gewesen die Kreuzigung Jesus live zu sehen. Das Konzept mag ja ganz nett sein und irgendwas Lehrreiches hat der Park ja noch, aber man muss schon sehr christlich sein um da wirklich ernst durchzugehen. Ich jedenfalls konnte mir das Schmunzeln nicht verkneifen.
Wet’n Wild am Intl. Drive ist immer noch nett, wobei ich die Tageskarte als recht hoch empfinde. Hat man aber ein Kombi-Ticket (Bsp. Universal, Bush Gardens und so), dann lohnt sich der Wasserpark auf jeden Fall.
So, das war mein kleiner Bericht, der jetzt doch irgendwie länger als erwartet geworden ist. Habe bestimmt auch das ein oder andere vergessen, was ich wenn es mir einfällt noch nachreiche. Hoffe er war unterhaltend.
Gruß!
Rene
PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten, leider will die Word Rechtschreibprüfung nicht und ich habe nach bestem Gewissen den Text einmal Korrektur gelesen, aber auf dem Monitor, wisst ihr ja selber, ist das recht schwer und man überliest gerne mal was.
Noch mals Gruß!