Da der Bericht eine Wiederholung - und bei der Erstausstrahlung schon unerträglich war - schäme ich mich nicht, meine Kritik von damals hier noch einmal ungefragt zur Schau zu stellen:Man sollte sich diesen Film nur ansehen, wenn man einen starken Magen hat. Ich habe Splatterfilme und Berichte von Star-Trek-Conventions gesehen, die nicht solche Würgereize in mir ausgelöst haben, wie diese "Reportage".
Ihr findet Dorothea doof?
Ha, mit Doro würde ich lieber einen Tag im Park verbringen als weitere fünf Minuten den Schnauzbart von Ronny auf dem Bildschirm zu ertragen!
Das passiert also, wenn man kleinen, deutschen Männern etwas Macht überlässt. Sie werden zu mickrigen Despoten, die gar nicht drauf warten können, Leute anzubrüllen.
Da sitzt dieser Zwerg selbstverliebt in seinem Bagger und sabbert in prä-sexueller Exstase von schwitzenden Männerleibern und pumpenden Stahlbolzen, während ihm einer seiner "Ziehsöhne" in hündischer Erbebenheit den Wohnklocontainer zum puffroten Spiesserheim aufmotzt (Den hat der Ronnie nach eigenen Entwürfen bauen lassen. Also, wenn ich der Inneneinrichter der Kiezkneipe "Ritze" wäre...ich würde klagen!)
Nicht, dass ich etwas gegen Baggerfahrer in prä-sexueller Exstase hätte. Allerdings werden die in der Regel noch hässlicher, wenn sie ungefragt ihre traurigen, politischen Ansichten in die Welt posaunen. Besonders, wenn die Welt, wie in diesem Fall, eines der reichsten Länder der Erde ist.
Der einzige Funken Hoffnung in dieser erbärmlichen Show der Gräuel war die Gewissheit, dass Frau Ronny diesen "Alfred Tetzlaf" der Senseo-Generation nur zwei Monate im Jahr ertragen muss.
Das Abbild des hässlichen, zu kurz gekommenen Deutschen tropfte mal wieder völlig unkommentiert aus meinem Fernseher. Wer macht den Dreck jetzt wieder weg?!
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