>Anscheinend ist er rumgeklettert und auf eine Plattform im Gebäude gekommen.Ich versuche mich mal an einer Übersetzung des gesamten Textes.
Um 12.20 Uhr ist im Plopsaland in Adinkerke ein 8-jähriger Junge aus dem niederländischen Breda bei der Attraktion "De Draak" (Anm.: MACK Powered Coaster), einer Achterbahn mit 450 Meter Länge, schwer verwundet worden. Während seine Eltern sich ein wenig auf dem "Drakenplein" ausgeruht haben, ging der Junge auf Entdeckungstour. "Er muss durch die Hecke am Rand des Platzes gekrochen sein und über das Blumenbeet die Nottrepe hinter dem Drachenschloss erreicht haben", so erklärt Wout Verbeke, Direktor für Personal und Operations.
"Dort hat er die Treppe benutzt und ist so in das Drachenschloss gekommen. Von der Treppe ist er dann irgendwie auf eine Betonplattform geklettert, in der Nähe der Stelle, wo der Zug in das Gebäude einfährt. Zwischen der Platform und der Schiene sind ca. 1,5m Abstand. Möglicherweise wurde das Kind von einem einfahrenden Zug erfasst oder es hat sich erschreckt und hat beim Wegspringen seinen Kopf schwer gestoßen", so Verbeke.
Der Junge wurde schnellstmöglich in die Sankt Augustusklinik in Veurne gebracht. Es stellte sich eine schwere Schädelfraktur heraus. Sein Zustand ist noch immer Kritisch.
Die Staatsanwaltschaft Veurne sendete einen Sachkundigen vor Ort. Die Attraktion wurde neulich erst überprüft und für sicher befunden durch den deutschen TÜV und mit dem belgischen DNV-Zertifikat ausgezeichnet.
Und vermutlich wird jetzt der Park wieder beschuldigt, obwohl die Eltern Ihre Aufsichtspflicht verletzt haben...
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Hastra merdem willowee, dragas tingo tjoeplaké.