Letzte Bearbeitung am 08-Aug-04 um 13:21 Uhr ()
Endlich schulfrei!Erlebnispark Tripsdrill, Cleebronn: „Endlich schulfrei!“ heißt es in diesen Wochen wieder für die Schüler. Die Sommerferien stehen vor der Tür. Und da eignet sich zum Beispiel der Besuch eines Freizeitparks. Vor den Toren Stuttgarts, inmitten blühender Natur, liegt Deutschlands erster Erlebnispark – Tripsdrill. In dieser Saison wird das 75-jährige Jubiläum gefeiert. Zu einem Geburtstag gehören Geschenke, und die erhalten in Tripsdrill die Besucher. So warten im neuen Themenbereich „Mühlental“: der doppelte Donnerbalken, die Spritztour und die Mühlbach-Fahrt.
Frischer Wind im freien Fall
Schwindelfreie begeben sich am besten auf direktem Weg zum doppelten Donnerbalken. Die Geschichte zu der Attraktion: Im 17. Jahrhundert lebte Waldbruder Huzelin im nahe gelegenen Stromberg. Seinen Altersruhesitz hat er sich schließlich in Tripsdrill gesucht, hier ließ er sich in einem Baumhaus nieder. Auf einem zweiten, direkt gegenüberliegenden Baum, hat er seinen Garten angelegt. Die Besucher können den Waldbruder Huzelin besuchen. Sie fahren hoch bis in die Baumwipfel in zwölf Metern Höhe. Dort kippt der Balken mit der dreifachen seiner üblichen Fallgeschwindigkeit nach vorne und donnert im freien Fall abwärts in die Tiefe.
Auf geht’s zur Spritztour
Gleich neben dem Donnerbalken wartet der Mühlensee mit der Spritztour für Seefahrer – eine interaktive Attraktion. In Holz-Kähnen, wie für einen Picknick-Ausflug mit Tischdecke, Kaffeetassen, Tellern und Besteck gestaltet, geht es über den See. Und das Beste: Die Besucher können sich während der Bootsfahrt aus Gieß- und Kaffeekannen sowie Weinflaschen gegenseitig nass spritzen.
Wasser-Spritzer für die Kleinsten
Eine echte Erfrischung finden die kleinsten Besucher direkt hinter der Altweibermühle. Dort verläuft die Mühlbach-Fahrt, das Pendant zu Europas höchster Wildwasser-Schussfahrt. Diese Attraktion wurde speziell für Kinder ab drei Jahren konzipiert, die laut TÜV noch nicht die Badewannen-Fahrt nutzen dürfen. In Mehl-Säcken geht es den Bachlauf entlang, an dessen Schluss ein Schuss aus dreieinhalb Metern Höhe wartet.
Wasser satt für Groß und Klein
Für die großen Besucher heißt es: Einsteigen in die Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen. Hinein geht es in den dunklen Burgkeller zum Jungbrunnen. Als lebensechte Figuren steigen alte, gebrechliche Frauen in das Wasserbecken und entspringen als verjüngte Mädchen. Per Rückwärts-Schuss kommen die Besucher wieder ans Tageslicht. Der letzte Steil-Schuss führt aus luftigen Höhen mit 65 km/h abwärts in den Burgsee.
Das Waschzuber-Rafting bietet Abkühlung für die ganze Familie. Mit 4.500 Litern Wasser pro Sekunde können bis zu 9 Personen in originellen Waschzubern über Stromschnellen und durch Wasserfälle den tosenden Wildbach hinunterbrausen. Als Trocknungsprogramm nach den Wasser-Attraktionen empfiehlt sich die Wetten dass..?-Achterbahn „G’sengte Sau“. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 50 km/h fahren die Besucher in altertümlichen Schlitten durch die mittelalterliche Burg „Rauhe Klinge“.
Sommer-Aktion: Erstmals bis 20 Uhr geöffnet!
Für alle Daheimgebliebenen veranstaltet Tripsdrill in diesem Jahr zum ersten Mal die Aktion „Sommer, Sonne, Strand und meeehr“. Vom 16. bis 29. August dreht sich vor der Burg „Rauhe Klinge“ alles um den Sommerurlaub. So kann man sich zum Beispiel in verschiedenen Erfrischungspools in Ruhe abkühlen. Außerdem warten Eisstände, eine Wasser- und Saftbar sowie ein Strandsandkasten. Hier können Groß und Klein ihre Burgen und Schlösser bauen. Wem das zu anstrengend ist, der zieht sich in die Relaxzone zurück. Dort gibt es Massagen und Entspannungsangebote.
Damit die Besucher im Erlebnispark noch länger die Angebote genießen können, bleibt der Park bei „Sommer, Sonne, Strand und meeehr“ bis 20 Uhr geöffnet.
© Pressetext Tripsdrill
Gruß PAPArazzie
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