hier wurde ja mal (nach einem Pro7 Bericht) nach Details zu dem Teil gefragt..es gibt jetzt eine Webseite:

http://www.kuka-roboter.de/robocoaster/index_flash.html

Dort findet man allerlei Details und kann auch ein Prospekt downloaden.

Viel Spass

Und was für Details:

Bin ich der einzige dem es eiskalt den Rücken runterläuft?

NaLogo

Vielleicht ist das Ding auch nur ´n Scherz ?
Kann mir auch nicht vorstellen das die das Teil wirklich mit nem Windows OS ansprechen.

Hehe ... works as designed - immer eine gute Ausrede

Und wenn die nicht hilft, dann hilft: "that´s not a bug, that´s a FEATURE!"

Hmmm, ich überlege gerade... Windows TR (thrill_ride)? mit Absturz Garantie... warum eigentlich nicht...

gone crazy - be back soon

Standard bei Industrieanlagen, die mit Hard und Software von Siemens gesteuert und betrieben werden. Sämtliche Server und Clienten arbeiten auf Windows. Auf Windows aufgesetzt gibt es dann WIN CC, das Windows Control Center. Du glaubst garnicht mit vielen Karussells und Achterbahnen du schon gefahren bist, die an Windwos hängen. Sogar komplette Fertigungsstraßen in Fabriken arbeiten damit. Als alternativen gibts noch auf Unix und Linux aufgesetzte Visualisierungen, die sich aber wie bei den Home PCs nur langsam oder gar nicht durchsetzen. Liegt wohl daran, das Siemens nen verdammt hohen Marktanteil hat. Und wenn Siemens sagt wie machen mit Windows, dann machen alle anderen halt auch mit Windows. Aber zum Glück nehmen die nur NT oder 2000 und kein Me *g*. Welches sich durch seine hervoragenden Fähigkeiten im Netzwerk auch nicht wirklich dafür eigent.

http://www.ad.siemens.de/hmi/html_00/microsites/wincc-v6-more.htm

Gruß Marc

FZPW ich mag dich...

Sorry,

aber an sowas ..

.. kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern

NaLogo

Gruss

Gruss

swisscoaster

Du bist aber nicht eine gewisse Reisegruppe eine Wasser Attraktion gefahren und beim Aussteigen bemerkst du als du neugirig auf das Display des OP's schaust weil die Anlage von einem der Reisegruppe bis dato unbekanten Hersteller stammt wie sich gerade das Betriebssystem eines gewissen Herrn Gates verabschiedet.

Hierzu muss man aber für alle nicht alzu Technisch bewanderten Mitleser sagen das ein Betriebssystem egal von welchem Hersteller bei einer Attraktion lediglich einige Daten der Anlage Darstellt und dem OP minimale nicht sicherheitstechnisch relevante eingriffsmöglichkeiten bietet und nichts mit der Sicherheit der Anlage zu tun hat.

Und nur zur Info die Anlage steht in Deutschland und der Hersteller ist nicht Hafema.

EDIT: Rechtschreibfehler hinzugefügt;)

Achja, den RoboCoaster hab ich auf der Interschau getestet, und muss sagen; NETT!. Aber wenn man sich das Verhältniss zwischen Preis/Betriebskosten/Kapazität anschaut, dann ist der Robocoaster ein tiefer Griff ins Klo.

Schade dass im Hause Schwarzkopf der Apfel weit vom Stamm fällt.

Nicht zwangsläufig... denken wir mal einen möglichen Weg, zwei oder vielleicht vier Jahre in die Zukunft (eine Zeitspanne, in der in der Branche ganze Kontinente wandern)

Mittlerweile haben sich die "Robocoaster" zu "Laserdom-Simulatoren" entwickelt... Man kann in einer Arena vier Arme (freibeweglich durch den User, oder als voreingestellte "Präsentation") irgendein aufwändiges Effektschauspiel veranstalten. Natürlich nicht unbedingt für Familienparks (da freue ich mich auf andere innovative Ideen in 2003) - nein, mit einer günstigeren Hardware (Bedarf~Preis)oder gar einer abgespeckten Variante (was kann der Supplier liefern?!) vielleicht als neues Protzobjekt in einer (Pre)Show... für einen der Bigplayer?!

(Gedankenspiel Ende)

Im Moment hat Schwarzkopf einfach nur "benutze Gummihuhn auf Drahtseil gemacht" und daraus wurde kombiniere Roboarm (der nearly alles kann) mit Passagiergondel. Herausgekommen ist ein Modell, dass sich auf jeden Fall schon einige Male verkauft hat (und über Preise schweigt man hier eher) was den Fans in Europa die Gelegenheit bringt, das "Ding" mal auszuprobieren. Wenn ich richtig aufgepasst habe, dann gibts ab 2003 zwei Standorte die für den deutschsprachigen Raum recht interessant sein dürften. Die entsprechenden News sollten in Kürze "durchtickern"...(oder ich hab nicht aufgepasst und sie sind schon durch...)

Spaß macht das Ding auf jeden Fall. Wenn man bei der Auslieferung der bestellten Varianten die Bügel geändert hat, dann macht der Kracher-Modus bestimmt einen Riesenspass... Wobei ich befürchte, dass DER Modus nicht unbedingt am Markt gezeigt wird (Bin aber leider nur den zweimal gefahren *daumenhoch*)

gone crazy - be back soon

>auszuprobieren. Wenn ich richtig aufgepasst habe, dann gibts
>ab 2003 zwei Standorte die für den deutschsprachigen Raum
>recht interessant sein dürften. Die entsprechenden News
>sollten in Kürze "durchtickern"...(oder ich hab nicht
>aufgepasst und sie sind schon durch...)

zumindest das Legoland Billund wirbt bereits in seinem aktuellen Prospekt für die Weltneuheit "Power Builder"

Zitat aus dem Prospekt:
Weltneuheit im Legoland
Mit dem "Power Builder ", dem weltweit ersten Roboter seiner Art, bestimmst du selbst, wie wild du rauf, runter und rund bewegt wirst. Du programmierst deine Fahrt ganz einfach nach deinen eigenen Vorstellungen: eher gemütlich oder das total verrückte Erlebnis, die ultimative Mutprobe.
Cooler gehts kaum!

gone crazy - be back soon

Ist zwar "etwas" groß. dafür kann man aber auch den Text gut lesen!

Viele Grüße aus Niederbayern!

Mfg,

Chris

http://www.Katun.de.vu

Mfg VT
http://www.kirmesmodelle.info

Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl

Mfg VT
http://www.kirmesmodelle.info

Beim Robocoaster gibt es schon von Anfang an 5 unterschiedliche "Fahrstufen" ( Standardprogramme ).

- gentle
- fun
- fast
- turbo
- x-treme

Ich glaube bei Bedarf kann man noch Programme per Hand programmieren. ( Fahrtablauf und –dauer programmierbar ). Glaube aber nicht das es so einfach ist oder Wieland Schwarzkopf GmbH hat was erfunden womit man selbst die Fahrt einfach programmieren kann.

Sebastian Horacek alias Coasters

www.coasterguide.de

>>
Glaube aber nicht das es so einfach ist oder Wieland Schwarzkopf GmbH hat was erfunden womit man selbst die Fahrt einfach programmieren kann.
<<
Technisch sollte sich das ja so ähnlich wie bei den Coaster-Simulatoren machen lassen, die im DisneyQuest in Orlando oder nun auch in den Walt Disney Studios im Disneyland Resort Paris zu finden sind:. D.h. der Gast wählt eine bestimmte "Bewegung"/"Figur" aus, die graphisch auf einem Touchbildschirm dargestellt wird. Danach gibt das Programm als Auswahl nur nie Figuren an die sich anschließen lassen. Der Vorgang wird dann solange wiederholt, bis die Fahrzeitgrenze erreicht ist, der Gast beendet oder eine Zeitgrenze zum "Bewegung-Zusammenstellen" erreicht ist (letzteres soll helfen die gigantischen Schlangen in Grenzen zu halten). Vor Programmbeginn muß der Gast seine Eintrittskarte durch einen Magnetlesegerät ziehen, damit der Track im Computersystem mit der IDnr. seiner Karte verbunden wird. Außerdem erhält der Track vom User noch einen Namen. Erreicht der Gast dann den Simulator / Robocoaster wird wieder seine Karte eingelesen und es erscheinen auf dem Bildschirm eine gewisse Anzahl Tracks (bei Disney sind es glaube ich max. 5 ) die der Gast zuletzt entworfen hatte (bzw. beim normalen Gast nur ein Track, da pro Programmierung nur ein Track entworfen werden kann, damit die Schlangen nicht zu lange werden) und er kann auswählen, welchen er nun erleben will.
das erlaubt dem Gast auch, später zurückzukehren und seinen Track nochmals zu "fahren"...

Aber: die Wartezeiten sind immens - wenn nicht im DisneyQuest, so doch in den Walt Disney Studios in Paris. Die einzige Chance dort ist im Grudne, direkt morgens nach Parköffnung zu den Simulatoren zu stürzen... Wer es macht: mit etwas Glück erlaubt einem der eine oder andere CM auch dessen persönlichen Track zu fahren - die haben in der Regel das Maximum rausgeholt, da sie genug Zeit zum experimentieren haben (wichtig, da der Simulator nicht jede Bewegung / jedes Streckenelement hinter jedem zulässt, so dass man sich auch einiges unwissentlich verbauen kann).

Was die Wartezeiten während eines normalen Tages (und die sind bekanntlich nicht gerade von Überfüllung des Parks gekennzeichnet) angeht: ca. 55 bis 60 Minuten vor dem Gebäude, um in den Raum zu kommen (der als Cyber Disney auch noch ein paar andere Spielereien hauptsächlich für Kinder enthält). Dann nochmals 30 bis 40 Minuten um an die Konsolen zur Programmierung zu kommen gefolgt vn 20 bis 40 Minuten um in einen der 8 doppelsitzigen Simulatoren zu kommen.

Dabei zeigt sich das selbe Problem wie ich es auch beim Robocoaster erwarte: lange Lade/Entladezeiten und eine gewisse Mindestlänge der Fahrt die einfach erforderlich ist.

Wegen der langen Schlangen ist die Programmierphase daher im Grunde ebsonders von Vorteil: denn sie hält nicht auf, sondern beschäftigt eher während zumindest einer Phase im Warten. Auch das Einlassen in den Raum in Gruppen erweckt den Eindruck des Vorankommens, des Erreichens einer Station. Das ganze ist aber eigentlich noch geschickter, wenn die Tour durchd as TV-Studio stattfindet, denn dann muß man an dieser teilnehmen um in den Cyber Disney Raum zu kommen (so zumindest die offizielle Version). Damit wird ein Teil der Wartezeit durch eine Beschäftigung (Führung durch ein TV-Studio) ersetzt. Die interessante Frage bei Legoland ist daher auch: wie wird man dort in der Wartezeit beschäftigt werden??

Euer
Dirk

--- Join the Magic at http://www.dlp.info/

Wenn Fahrgeschäfte mit Windows-Betriebssystemen laufen,
dann weis ich auch endlich, warum ein Bungee-Drop wie
"Mystery Castle" zusätzlich noch Wirbelstrombremsen braucht.

Und ich denke Poseidon im EP läuft wahrscheinlich ausschließlich
mit Windows ME.

cya
airtime

FKF, ich mag dich!
ROT 2 brennt!