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Glaube aber nicht das es so einfach ist oder Wieland Schwarzkopf GmbH hat was erfunden womit man selbst die Fahrt einfach programmieren kann.
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Technisch sollte sich das ja so ähnlich wie bei den Coaster-Simulatoren machen lassen, die im DisneyQuest in Orlando oder nun auch in den Walt Disney Studios im Disneyland Resort Paris zu finden sind:. D.h. der Gast wählt eine bestimmte "Bewegung"/"Figur" aus, die graphisch auf einem Touchbildschirm dargestellt wird. Danach gibt das Programm als Auswahl nur nie Figuren an die sich anschließen lassen. Der Vorgang wird dann solange wiederholt, bis die Fahrzeitgrenze erreicht ist, der Gast beendet oder eine Zeitgrenze zum "Bewegung-Zusammenstellen" erreicht ist (letzteres soll helfen die gigantischen Schlangen in Grenzen zu halten). Vor Programmbeginn muß der Gast seine Eintrittskarte durch einen Magnetlesegerät ziehen, damit der Track im Computersystem mit der IDnr. seiner Karte verbunden wird. Außerdem erhält der Track vom User noch einen Namen. Erreicht der Gast dann den Simulator / Robocoaster wird wieder seine Karte eingelesen und es erscheinen auf dem Bildschirm eine gewisse Anzahl Tracks (bei Disney sind es glaube ich max. 5 ) die der Gast zuletzt entworfen hatte (bzw. beim normalen Gast nur ein Track, da pro Programmierung nur ein Track entworfen werden kann, damit die Schlangen nicht zu lange werden) und er kann auswählen, welchen er nun erleben will.
das erlaubt dem Gast auch, später zurückzukehren und seinen Track nochmals zu "fahren"...

Aber: die Wartezeiten sind immens - wenn nicht im DisneyQuest, so doch in den Walt Disney Studios in Paris. Die einzige Chance dort ist im Grudne, direkt morgens nach Parköffnung zu den Simulatoren zu stürzen... Wer es macht: mit etwas Glück erlaubt einem der eine oder andere CM auch dessen persönlichen Track zu fahren - die haben in der Regel das Maximum rausgeholt, da sie genug Zeit zum experimentieren haben (wichtig, da der Simulator nicht jede Bewegung / jedes Streckenelement hinter jedem zulässt, so dass man sich auch einiges unwissentlich verbauen kann).

Was die Wartezeiten während eines normalen Tages (und die sind bekanntlich nicht gerade von Überfüllung des Parks gekennzeichnet) angeht: ca. 55 bis 60 Minuten vor dem Gebäude, um in den Raum zu kommen (der als Cyber Disney auch noch ein paar andere Spielereien hauptsächlich für Kinder enthält). Dann nochmals 30 bis 40 Minuten um an die Konsolen zur Programmierung zu kommen gefolgt vn 20 bis 40 Minuten um in einen der 8 doppelsitzigen Simulatoren zu kommen.

Dabei zeigt sich das selbe Problem wie ich es auch beim Robocoaster erwarte: lange Lade/Entladezeiten und eine gewisse Mindestlänge der Fahrt die einfach erforderlich ist.

Wegen der langen Schlangen ist die Programmierphase daher im Grunde ebsonders von Vorteil: denn sie hält nicht auf, sondern beschäftigt eher während zumindest einer Phase im Warten. Auch das Einlassen in den Raum in Gruppen erweckt den Eindruck des Vorankommens, des Erreichens einer Station. Das ganze ist aber eigentlich noch geschickter, wenn die Tour durchd as TV-Studio stattfindet, denn dann muß man an dieser teilnehmen um in den Cyber Disney Raum zu kommen (so zumindest die offizielle Version). Damit wird ein Teil der Wartezeit durch eine Beschäftigung (Führung durch ein TV-Studio) ersetzt. Die interessante Frage bei Legoland ist daher auch: wie wird man dort in der Wartezeit beschäftigt werden??

Euer
Dirk

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