Brühl. Während die Tore des Phantasialands vorläufig geschlossen werden, laufen die Vorbereitungen für die Wintersaison bereits auf Hochtouren. „Jedes Jahr kommen mehr Besucher", so Parkchef Löffelhardt, „wir müssen insbesondere darauf achten, dass wir jede Ressource nutzen, auch die Räume, die bisher den Mitarbeitern vorbehalten waren.“
Hinter den Kulissen erfahren wir etwas über die Zukunftspläne des Freizeitparks. Auch wenn die genauen Details geheim bleiben, so ist doch sicher, dass der Park Pläne hat. Vorläufig. „Wir konzentrieren uns auf die ganze Familie und achten darauf, dass keiner zu kurz kommt.“

In der kommenden Saison soll alles so sein wie immer. Kleine Veränderungen hier und da, aber insgesamt mit eher bescheidenen Schönheitskorrekturen. „Darauf achten die Besucher genauso wie auf große Investitionen. Insgesamt gilt in unserem Park die alte Devise: Ohne Fleiß kein Preis.“
Bei einem gemeinsamen Rundgang durch den Park erfahren wir noch etwas: 2012 wird das Phantasialand eine Baumaßnahme ergreifen. "Nichts Großes, keine neue Attraktion - es geht eher um eine Ausweitung der Fluktuationszonen des Rundumbetriebs."

Der Familienpark ist sich treu geblieben. Wie am ersten Tag pflegt die Familie ihr Gelände und betrachtet nicht ohne Stolz das, was sie nach verdienstvollen Jahren ihr eigen nennen darf. „Gibt es Neuigkeiten im Winter?“ wollen wir wissen. Darüber wird noch nicht gesprochen. Nur so viel erfahren wir: „Wir werden nahezu das gesamte Gelände nutzen, nur mit kleinen Einschränkungen, denn Besucher kommen auch im Winter viele.“

SUBSTITUTE
In Linz beginnt's

Ebenfalls fragwürdig finde ich die Betonwüste am ehemaligen Brandenburger Tor. Die undekorative Fläche ist bis zum Nachmittag völlig ungenutzt, da die Drakarium-Vorstellung nur um 17 Uhr stattfindet. Spricht das nicht gegen die Pläne des Parks, jede noch so kleine Fläche effektiv zu nutzen?

...Uuuuuuund aaaaab geeeeeeehts!

verdammt, ich habe keine Signatur

k/t? "kein text"

Also würde gerne wissen was Phantasialand mit Fluktuationszonen meint.

Vielen Dank

verdammt, ich habe keine Signatur

AFAIK sind Fluktuationszonen die Bereiche in denen die Besucher am Laufen sind, um von Attraktion A zu Attraktion B zu gelangen. So ist für mich z.B. die Kreuzung am Ende von Alt Berlin eine Fluktuationszone, da treffen sich 2 Achsen (Alt Berlin und die Fantasy/Mexico Verbindung. Typische enge Fluktuationszonen des PHL sind auch die Rampen und Treppen über die Straße hinweg.

meint
Erik

Eigentlich bezeichnet Fluktuation für gewöhnlich die Quote von Zu- und Abgängen einer Größe. Besucherströme als solche sind noch keine Fluktuation, so dass unklar bleiben dürfte, ob Gehwege o. ä. gemeint sind. Das gilt besonders unter Berücksichtigung des verwendeten und sehr merkwürdigen Begriffs "Fluktuationszonen des Rundumbetriebs".

Weiß der Geier, was die damit meinen.

Grüße

Dingens

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Talocan-Count: 172 mal dran vorbeigegangen
Last soaked public first row single rider in q-lines for tracks with trains und hoppsassa who wonders at the sense of English babble in German forums

>Besucherströme als solche sind noch keine Fluktuation
Äh, was denn sonst? Der Besucherstrom wird durch die Zu/Abgänge bei den Attraktionen erzeugt. Er ist Teil der Fluktuation.
Somit sind Fluktuationszonen die Bereiche, in denen die Gäste zwingend unterwegs sind um von A nach B zu kommen.

Klar, geraten, nicht gewusst
Aber wer hat eine bessere Erklärung?

meint
Erik

>Richtig. Abgang bei Attraktion A - Zugang bei Attraktion B

Falsch. Abgang und Zugang bei A => Fluktuation bei A (z.B. alle Zuschauer verlassen die beendete Wintergartenvorstellung; neue Zuschauer betreten den Wintergarten zur nächsten Vorstellung; Fluktuation Wintergartenpublikum = 100 %)

>Äh, was denn sonst?

Äh, die Quote? Fluktuation ist eine Austauschrate, also ein Rechenergebnis aus Vorher und Nachher, kein Synonym für den Austauschvorgang selbst. Und Quoten sind es sicher nicht, die die Gehwege des Parks füllen.

Klugscheißerei, schon gut Daher: *Besserwissermodus aus*

Ist eh wurscht, weil da anscheinend jemand nur für Verwirrung sorgen wollte, siehe Beiträge unten.

Grüße

Dingens

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offenbar handelt es sich bei dem Artikel, den ich ursprünglich bei ride’n’rumors entdeckt hatte, um einen Fake. Das stand zumindest bei onride, wo jemand direkt beim Stadtanzeiger angefragt hat.

Ich poste einfach mal die Anfrage und die Antwort hier rüber, um Missverständnissen vorzubeugen.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

vor kurzem las ich einen Artikel aus Ihrer Zeitung mit dem Titel "Phantasialand bereitet sich auf die Wintersaison vor" von Herrn Mark Grüthen. Leider kann ich diesen in Ihrem Online-Portal nicht finden, so dass ich annehme, dieser Artikel wurde in der Print-Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers veröffentlicht.

Meine Frage ist nun, in welcher Ausgabe dieser Text veröffentlicht wurde und ob es möglich wäre diese Ausgabe auch noch im Nachhinein käuflich zu erwerben?

Mit freundlichen Grüßen,

Andreas Hinzdorf

ksta-email
Sehr geehrter Herr Hinzdorf,

vielen Dank für ihre E-Mail. Bezüglich Ihrer Anfrage, in welcher Sie sich auf den Artikel "Phantasialand bereitet sich auf den Winter vor" von Herrn Mark Grüthen beziehen, können wir Ihnen leider nur eine negative Antwort zukommen lassen. Der von Ihnen genannte Text wurde weder in der Print-, noch in der Online-Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers veröffentlicht. Gegebenfalls haben Sie den Artikel in einer anderen Zeitung gelesen, so dass ich Sie nur ermutigen kann auch bei unseren Mitbewerbern nachzufragen. Für Ihre Recherche wünsche ich Ihnen viel Erfolg!

Mit freundlichen Grüßen,

XXX

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