Ich habe hier einige neue Smartphones in der Firma (Smasung Galaxy S2 und Motorola Defy+) und stelle mir grad die Frage, wie es bei solchen Geräten mit dem Virenschutz aussieht. Hab Ihr da etwas? Was nutzt Ihr?
Bei meinen Recherchen bin ich immer nur auf Beta Versionen oder "kommt bald" gestoßen...

Vielen Dank!

Gruß
Dirk

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Peace, Love and Rollercoasters

es gibt da diverse Progrämmchen wie z.B. Kaspersky Mobile Edition. Kostet 5 Euro im Android-Markt oder Kaspersky Internet Security als Box für 2PC´s + 2 Smartphones im Handel für ca. 30 Euro.
G-Data und Norton bieten ähnliches an.

Gruß
Eftelino

Irgendwas is immer!

http://achterbahn.wobbl.es

Der letzte bekannte "Virus" (der kostenpflichtige Dienste bedient hat), war aus alternativen Stores (die ungeprüfte Apps zulassen) und wurde obendrein von vielen Anti-Viren-Programmen nicht gefunden.

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Bone
"Fright Light Flashlight"

Gruß, Mats

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Gruß,
Stefan

es ist eigentlich nichts weiter notwendig. Google entsorgt selbstständig aus seinem Market Software mit Schadfunktionalität nach kurzer Zeit und kickt diese auch nachträglich noch von den Handys. Ansonsten reicht auch ein kritischer Blick auf die angeforderten Applikationsrechte, nicht jedes Desktop-Wallpaper braucht Telefonierechte.

Mobile Virenscanner erscheinen mir da letztlich als etwas dumpfer Marketingversuch, einen künstlichen Bedarf zu schaffen. Dagegen ist ein Backup sicherlich erheblich wertvoller, aber auch nur dann, wenn man die Nutzerdaten seiner Applikationen nicht verlieren will.

Bei Firmenhandys von Drittpersonen sollte man denen keine unsignierten Applikationen - also auch die aus den fremden Markets - erlauben.

Grüße,
Alex

Zitat:
Google hingegen durchforstet den eigenen App-Store nach heuristischen Kriterien auf Malware, die auch auf unbekannte Schädlinge ansprechen können. Allerdings gibt es mittlerweile auch bereits Trojaner, die den eigentlichen Schadcode erst nachträglich aus dem Netz nachladen, was eine präventive Erkennung im Store fast unmöglich macht. Diese Gefahr ist ein direktes Resultat der Tatsache, dass bei Android – anders als etwa bei iOS – auszuführender Code nicht digital signiert sein muss.

Man muss also wie so oft wissen, was man tut.