Letzte Bearbeitung am 25-Jul-11 um 18:32 Uhr ()
Also, da war ja nun dieses Attentat in Norwegen. Ungeachtet der eigentlich Tatsache riechen natürlich jetzt Leute wie die Pfei... Herr Dr. Pfeiffer Frühlingswinde und die Medienbuchungen sind damit ebenso gesichert wie die gefüllte Geldbörse. Dumm nur, dass es diesmal kein Killerspiel war sondern WoW (auch wenn das gleich mal in den ersten Medienmeldungen als solches tituliert wurde), aber in Winnenden hat man ja auch entgegen völlig gegenteilig lautender Polizeiberichte sowas hinzugedichtet. Für entsprechenden Aktivismus alleine zum Durchsetzen anderer Ziele hat das ja gereicht.Aber worauf ich hinaus will: Da wird ja jetzt wieder im gleichen Zug die Vorratsdatenspeicherung ins Spiel gebracht. Also mal den Heise-Artikel dazu durchgelesen, aber ich bin irgendwie nicht schlauer als vorher. Bin ich der einzige, der aus dem Artikel (und auch aus vielen anderen, die ich mittlerweile gefunden habe), nur herausfinde "dass" Vorratsdatenspeicherung dieses Verbrechen verhindert hätte, nur nicht "wie"? Falls jemand das "wie" findet: Mir bitte sagen. Danke.
Und falls die üblichen Moralapostel sich wieder beschweren, wie pietätlos und ohne Anteilnahme bezüglich der grauenvollen Vorgänge ich schreibe: Bitte hier drunter posten, damit wir alle was zu lachen haben, danke. Ansonsten spucke ich auf Leute, die solche tatsächlich grauenvollen Dinge für ihr eigenen Ziele missbrauchen, das bezeichne ich als Leichenschändung und empfinde es mindestens genauso schlimm.
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