Heute hatte ich folgende E-Mail in meinem Postfach:

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben rechtsverbindlich einen vSERVER bei der BSB Service GmbH bestellt.
Wir haben für diesen Server eine Rechnung gestellt und zur Abbuchung gebracht.
Diese Abbuchung ist von Ihrer Bank nicht eingelöst worden, unsere Forderungen sind daher weiterhin offen !

Wir setzen Ihnen hiermit eine letzte Frist von 5 Tagen.

Bitte setzen Sie sich innerhalb dieser Frist mit uns in Verbindung, und
überweisen Sie die offenstehenden Beträge zzgl. 15 Euro Rücklastschriftbearbeitungsgebühr und 29 Euro Server - Reaktivierungsgebühr
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Diese (erste!) Mahnung ist zwar berechtigt, allerdings hört die sich für mich so an als wollen die mir drohen (Achtung übertrieben: Wir setzen Ihnen hiermit eine letzte Frist, wenn Sie nicht darauf reagieren, lassen wir Sie umbringen).

In meiner Antwortmail, habe ich dies dann auch angedeutet und noch einmal auf die "bescheidene" Erreichbarkeit meines vServer zu Vertragsbeginn hingewiesen. Ich bin mal gespannt ob ich darauf eine Antwort erhalte, oder direkt das "Killerkomando" vor meiner Tür steht

Nochetwas: Wie ist das wenn ich den Vertrag jetzt kündige, muss ich dann trotzdem diese Reaktivierungsgebühr bezahlen oder nur die 15 Euro, da ja normalerweise nachdem der Betrag nicht abgebucht werden konnte auch keine Leistungen mehr von vServer erbracht worden sind und somit würde die normale Grundgebühr auch nicht anfallen.

Mit freundlichen Grüßen,
Geissbock

Hm, also ich finde die Mahnung nicht wirklich schlimm, denn das, was sie da reingeschrieben haben, dürfen sie und ist ihr gutes Recht (abgesehen von den 5 Tagen, ich denke die Frist muß etwas länger sein, aber das nur am Rande), wenn man vertraglichen Zahlungen nicht nachkommt. Und Du wirst lachen: Die dürften da sogar noch viel schlimmere Sachen reinschreiben, wenn sie wollten

Das Denken ist zwar allen Leuten erlaubt, aber vielen bleibt es erspart

Sven