Nun folgt noch der letzte Teil der Wild Wild West Tour, Belantis.
Wegen der Fahrt über Weißenfels kamen wir erst deutlich später als der Bus am Park an. Dafür noch eine große Entschuldigung an Dirk.
Hinein!
Die Segways gibt es immer noch und einige Onrider sind emsig am Fahren:
Als erstes wurde die etwas andere Wasserbahn des Parks besucht:
Tonne ohne drehend. Entsetzt?
Wilde Tiere im Osten:
Und abwärts…
Danach wären wir gerne hier gefahren:
sehnsüchtige Blicke…
Aber um nicht auch noch zum Essen zu spät zu kommen, verzichteten wir jetzt auf eine Fahrt. Und damit für den ganzen Tag. Denn kurz darauf stellte der Götterflug seinen Betrieb ein. Schade, ist das doch zusammen mit der Pyramide für mich die lustigste Anlage im Park.
„Alle nach Menü sortier aufstellen“
Damit wurde nach der Buchung und der erneuten Angabe an der Kasse also zum dritten mal das Essen abgefragt. Aber noch nicht zum letzten mal.
Denn am Tisch durften wir den Mitarbeitern erneut Tischweise erzählen, was wir gebucht haben.
Der Service beim Essen war ja mal eine absolute Katastrophe! Ich habe insgesamt 10 Mitarbeiter gezählt. Für rund 70 Gäste sollte das bei 5 vorbestellten Menüvarianten doch kein Problem sein.
Zunächst wurden gemütlich aber abgezählt die Getränke angefangen auszuschenken. Und wenn von einer Getränkesorte ein Becher übrig blieb wurde der so lange durch den Raum hin und her getragen, bis sich irgendjemand erbarmte ihn zu nehmen. Man hätte in der Zeit ja nicht mal alle anderen Tische bedienen können.
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Irgendwann kam dann mein Essen, vom Getränk aber immer noch nichts zu sehen. Egal, man hat ja Hunger und beginnt dann schon mal, so lange es noch warm ist.
Andere haben zwar ihre Getränke, warten aber immer noch auf was zu futtern.
Mein Teller ist inzwischen leer. Das Getränk lässt immer noch auf sich warten, kommt dann aber irgendwann doch noch. Eine lecker warme Cola nahezu ohne Kohlensäure.
Nachdem dann alle trotzdem ihre Becher geleert hatten, gab es noch Eiswürfel für die Getränke. Tolle Idee, aber Timing könnt man noch arbeiten…
Und war das wirklich wahr, dass eine Mitarbeiterin die Kohlensäure aus den Colabechern rausgerührt hat? Würde ja die seeeeehr schleppende Auslieferung der Getränke erklären. Aber WARUM TUT MAN SO ETWAS?
Mit etwas angekratzter Stimmung ging es danach wieder hinaus in den Park. Auch wenn man sich durchaus um Deko bemüht, macht der Park immer noch einen sehr sterilen Eindruck.
Spannende Bootsfahrt? Selbst die Fotohonks spielen nur mit dem Handy
Nachmittag stand der nächste Gemeinsame Programmpunkt auf dem Plan.
ERT im Madhouse
Und danach einmal Waschtrommel in groß ansehen:
Eine der beiden Antriebseinheiten der Trommel:
Das Steuerpult:
Monitor während der Fahrt:
…und Ansicht beim Beladen:
Das war doch wieder ein netter Programmpunkt. Danke den beiden Mitarbeitern, die uns in zwei Gruppen auch durch den Bachstagebereich geführt haben und uns alle Fragen beantworteten.
Da war die Gruppe doch wieder etwas mit dem Park versöhnt.
Jetzt holt sich jeder noch ein Eis…
…und dann reiten wir los Richtung ERT auf Huracane
Damit auch alle wissen, was sie erwartet:
Nette Skyline:
Doch wir wurden zunächst von Mister und Misses Rastalocke im Club Huracan erwartet.
In der folgenden Challenge wurde wurde ich zusammen mit Tim und Dirk zum Scheich…
Zur letzten und entscheidenden Aufgabe dürfen die Indianer als erste starten:
Die Piraten folgen:
Und wir dürfen als letzte Matheaufgaben auf der Achterbahn lösen. Wie gut, dass niemand weiß, was ich im richtigen Leben mache
Dann durfte auch das gemeine Volk zur ERT auf Huracan:
So schlimm wie oft berichtet fand ich die Fahrt übrigens nicht. Eigentlich ist das ganze doch ganz gut fahrbar. Nur nach der Blockbremse ist wirklich mal ein Ruckler. Aber auch nach 10 Fahrten hatte ich noch keine Kopfschmerzen oder sonstige Probleme. Trotz hochgestreckter Arme und Durchprobieren aller Plätze. Nach einer Doppelfahrt ohne Aussteigen habe ich aber doch eine kleine Pause eingelegt. Das lag aber eher an der generellen Belastung in der Bahn, die ja nicht gerade minimal ist. Eine nette Bahn also, die den Park gut ergänzt. Auch wenn mir persönlich generell solche kompakten Überschlagbahnen nicht so liegen. Aber das ist ja nur eine Geschmacksfrage.
Andere haben sich aber schon früher zum chillen zurückgezogen.
Besten Dank an den Park und das Huracan-Team für diesen tollen Tagesabschluss. Das gleicht doch die Patzer der Gastro-Organisation vom Mittag wieder aus!
Hat eigentlich noch jemand einen Edding gefunden und die „Top Neuheit“ um „im Osten ergänzt
Tschüss Belantis.
Ab geht es auf die Autobahn Richtung Heimat. Mit einer Pause bei Bad Hersfeld, wo es dann auch ein natürlich rein zufälliges Wiedersehen mit dem Bus gab…