Hi,ich bin echt mal gespannt,wie die das heutzutage "aufziehen",wenn z.B. wieder eine neue kompakte Achter bzw. Loopingbahn gebaut werden sollte. Um konkreter zu werden, muss ich etwas ausholen: Da ich auch, wie viele andere "Achterbahnverrückte", dass Buch "100 Jahre Achterbahn" habe,kann ich aus einem Bild heraussehen,dass damals(kompakter-Shuttle Loop,schätzungsweise Mitte 80er-Jahre) erst die Tragrohre auf dem Betriebsgelände auf die Stützen/Böcke montiert, dann die Querverbindungen, in dem spezifischen Fall,die Tragrohrtrompeten(Fachwort)an das Tragrohr geschweisst und zuletzt erst die Fahrrohrschienen an die eben erwähnten Tragrohrtrompeten geschweisst wurden. Da wir aber nicht mehr Mitte der 80er leben,hat sich mittlerweile ja viel in der Technik bzw. Herstellungs-Fertigung verändert, wie z.B. die moderne Fertigungstechnik bei Gerstlauer oder Maurer Söhne,Mack,Zierer etc.... Was mich jetzt interessieren würde, wäre, ob heutzutage solche Schwarzkopf-Schienen,komplett aus Tragrohr,Fahrrohr und den dazwischenbefindlichen Tragrohrtrompeten/Querträger im Betrieb fix und fertig gefertigt werden können,so wie es bei den Zweigurtschienen schon getan wird,wie z.B. den Eurofighter von Gerstlauer. Oder wird trotzdem noch auf die o.e. "alte" Fertigungstechnik vertraut, um eine genauere Fertigung zu ermöglichen. Würde mich über Resonanz freuen. Mfg
|