Ich plane für Anfang August eine Tagesausflug mit Frau und Kind (11) in den Hansa Park.

Nun liegt mein letzter Besuch länger zurück und lag nicht in den Ferien (damals war Rio Dorado frisch eröffnet).

Nun sind mir die Kapazitäten nicht so geläufig im Park.

Auf die Glocke kann ich verzichten, Fluch von Novgorod würde ich sicherlich Wartezeit für investieren, aber schafft man sonst noch was im Park? Oder hat man extreme Wartezeiten und ein Besuch ist eher nicht zu empfehlen?

Wie gesagt, ich habe noch nie einen vollen Tag dort mitgemacht, daher absolut keine Erfahrungswerte.

Vielen lieben Dank

Der Wobber

Nein, man schafft nur den Fluch. Das ist eben der Fluch. Schade.
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Gruß Marcel
Leenio.de | unterwaeltigt.de

aber schafft man sonst noch was im Park?

sondern

was schafft man sonst noch im Park heißen?
(Bezogen dann auf die Kapazitäten).
Ich kann halt den Park nicht mehr einschätzen.

Aber danke, für die gelungene Antwort und Retourkutsche.

der Park hat eine Menge kleinerer Attraktionen. In der Regel sollte man mit den üblichen Tipps ganz gut durch den Park kommen, muss aber bei den wichtigsten Attraktionen mit längeren Wartezeiten rechnen.

Ich würde es so machen, dass man sich
a) Zeit nimmt (die Randzeiten morgens und am späten Nachmittag mitnehmen)
b) möglichst beim Besuch entspannt, zahlreiche kleine und mindestens eine große Ruhe/Essenspause einbaut
c) wenige Dinge fest vornimmt und ansonsten flexibel auf den Andrang und die Warteschlangen reagiert (also auch mal etwas auslässt)
d) möglichst viele Dinge ohne begrenzte Kapazität zu Nutze macht - also z.b. die Bärenhöhle, die verschiedenen Shows, die Hüpfkissen und anderen Spielgeräte - und nicht immer nur blind zu den Großattraktionen rennen

Gerade der Hansapark ist bei diesen Kleinigkeiten abseits sehr gut aufgestellt.

Grüße,
Alex