Hallo zusammen,
ich war gestern mit meiner besseren Hälfte im o.g. Film.
2 Stunden gute Kinounterhaltung mit einem sehr interessanten Hintergrund.
Der Film kommt am Anfang sehr schwer in Fahrt, jedoch ist man nach gut 10 Minuten in die Handlung eingebunden und gefesselt.
Er beschäftigt sich mit dem Thema, wie Reiche reich wurden und wie wenig Verständniss eigentlich beide Seiten gegenseitig haben.
(ausschnitt aus www.kino.de)
Jan (Daniel Brühl), Peter (Stipe Erceg) und Jule (Julia Jentsch) wollen eigentlich nur ein bisschen gegen die Ungerechtigkeit der Welt rebellieren und den Pfeffersäcken im Villenviertel einen Denkzettel verpassen. Deshalb steigen sie bei Nacht- und Nebelaktionen in die Häuser ein. Doch statt zu stehlen verrücken sie die Möbel und veranstalten Streiche. Als sie bei einem ihrer Streifzüge plötzlich von dem Topmanager Hardenberg (Burghart Klaußner) überrascht werden, droht aus Spaß krimineller Ernst zu werden.
In Cannes gab's für die heiter-besinnliche Teenagerkomödie von Hans Weingartner ("Das weiße Rauschen") Standing Ovations vom Festivalpublikum.
Ferner hat er ein in meinen Augen sehr überaschendes Ende, welches ich so nicht erwartet hätte. (glaube ich doch immer an das Gute im Menschen"
Also, gutes deutsches Kino mit klasse Schauspielern, wovon mich einer von den beiden männlichen Hauptdarstellern total an einen User hier erinnert, mal sehen wer es auch so sieht
Also, ab vor die weiße Wand.
Gruß Dirk
"auf Terrasse nur Kännchen"