Eben habe ich in der Online Ausgabe des "Brühler Schlossboten" eine kleine, unprätentiöse Todesanzeige für Richard Schmidt gesehen. Ich mochte es kaum glauben, aber google.de bestätigt es. Der zweite Mitgründer des Phantasialandes ist gestorben...Wenn der Klavierspieler der Jazzband in der Starparade noch ein rhytmisches Achselzucken verpasst bekam, dann war das Schmidt's Idee.
Klick
Jetzt kriegen die Engel das Puppenspiel beigebracht.
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Und genauso wie es mich im Falle des Todes von Gottlieb Löffelhardt geärgert hat, dass das lokale Käseblatt Schlossbote, was über jeden brennenden Mülleimer berichtet, damals Löffelhardt's Tod mit drei Zeilen irgendwo versteckt in den Stellenanzeigen erwähnt hat finde ich es gleichermaßen beschämend, dass Schmidt's Tod gar nicht auftaucht. Brühl wäre ohne die beiden um Welten unbekannter!!!