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Titel: ""Ey, Kundschaft!" (odda: genauso is dat!)"     Vorheriger Beitrag | Nächster Beitrag
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Foren-Gruppen Plauderecke Beitrag Nr. 9014
Beitrag Nr. 9014
MarcelR

 
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"Ey, Kundschaft!" (odda: genauso is dat!)
21-Jan-10, 14:50 Uhr ()
KULTURHAUPTSTADT RUHRGEBIET
"Ey, Kundschaft!"
Das Ruhrgebiet ist Kulturhauptstadt. Schöne Sache. Da freut sich der Einheimische und erklärtuns schon mal ein paar Dinge vorab
VON Frank Goosen | 07. Januar 2010 - 07:00 Uhr

»Liebling, wir haben Gäste!«
»Ach du meine Güte! Wer kommt denn?«
»Alle.
»Oh. Und wann?«
»Ab jetzt.«
»Und wie lange bleiben die?«
»Das ganze Jahr.«
»Ach je, und ich bin noch nicht zum Aufräumen gekommen!«
»Macht nix. Bei denen sieht es auch nicht besser aus.«
»Na meinetwegen. Dann fang ich mal an mit die Mettbrötchen und die Frikadellen.«
»Und ich stell dat Bier kalt.«

Herzlich willkommen, Europa! Wir im Ruhrgebiet sind vorbereitet, und wenn nicht, dann
wird improvisiert. Kulturhauptstadt. Schöne Sache. Wissen Sie, was Sie erwartet? Macht
nichts, wir sind uns auch nicht ganz sicher. Damit Sie aber nicht so völlig ahnungslos
hierherkommen, wollen wir mal vorab ein paar Dinge erklären und klarstellen.
Wir Einheimischen stehen bisweilen auf unseren Eisenbahnbrücken, schauen auf die
halbherzigen Skylines unserer zusammenwuchernden Gemeinden und denken: Boah!
Schön is dat nich.

Wir im Ruhrgebiet laden Auswärtige gern ein, zu uns zu kommen, um ihren Begriff
von Schönheit zu erweitern. Eine mittelalterliche Garnisonsstadt mit Stadtmauer,
Fachwerkhäusern und Fürstenresidenzen schön finden, das kann jeder. Aber auf dem
Gasometer in Oberhausen stehen, sich umgucken und sagen: Wat ’ne geile Gegend!, das
muss man wollen.

Was wird am Ruhrgebiet am meisten überschätzt? Das viele Grün! Wir können es nicht
mehr hören, wenn die Zugereisten sagen: Ich hätte nie gedacht, dass es hier so viele Bäume
gibt! Ja, stellt euch vor, wir haben sogar fließend Wasser!Aber »Gegend«, von der wir bei uns
nebenbei bemerkt gar nicht so viel haben, ist auchnicht so wichtig. Das Wichtige sind immer
die Leute.

Was sind wir für ein Menschenschlag im Ruhrgebiet? Nun, man sagt uns nach, wir
seien nicht besonders höflich, dafür aber sehr direkt. Das heißt, man kommt mit uns ins
Gespräch, ob man will oder nicht.
Wir befleißigen uns dabei einer sehr kräftigen, derben Sprache. Eine Begrüßung wie »Ey,
Jupp, du altes Arschloch!« wird vom Angesprochenen nicht zwingend als Beleidigung
empfunden. Im Gegenteil: Trifft man diesen Jupp ein paar Tage später wieder und sagt nur:

»Hallo, Jupp!«, kann es sein, dass er zurückstänkert: »Wat is denn mit dir los? Bin ich dir
kein Arschloch mehr wert, Herr Graf?«

Wir helfen gern weiter, wenn Sie sich nicht zurechtfinden. Fragen Sie nach dem Weg,
müssen Sie mit der Antwort rechnen: »Wat willze denn da? Hömma, ich war da ma. Da
war #####. Da willz du gar nich hin! Ich sach dir getz ma, wo du hinwillz!« Nehmen Sie
solche Ratschläge dankend an. Ist wirklich besser, glauben Sie mir.

Wenn Sie in unserer Gegend unterwegs sind, werden Sie feststellen, dass Sie hier weder
verhungern noch verdursten müssen. Immer wieder kommen Sie an gut ausgestatteten
Versorgungsstützpunkten vorbei, die elementare Grundnahrungsmittel (Kartoffelchips,
Flaschenbier, Bonbons, die hier aber »Klümpchen« heißen) auch jenseits der üblichen
Ladenöffnungszeiten bereithalten. Wir nennen diese Stützpunkte »Bude«, was die
Kurzform von »Selterbude« darstellt. Beim Wohnungswechsel innerhalb des Ruhrgebietes
achten echte Kenner weniger auf die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr
als vielmehr auf die Entfernung zur nächsten Bude.

Ich selbst wohnte mal neben einer Bude, an der erwarteten mich täglich von morgens
sieben bis abends um zweiundzwanzig Uhr etwa zwanzig nackte Frauen, um mir Bier,
Chips oder Zeitungen zu verkaufen. Na gut, wirklich verkauft hat nur eine, und die war
auch nicht nackt, aber in den Budenfenstern um sie herum hingen allerlei gynäkologische
Fachmagazine, bei denen die neuralgischen Bereiche mit schlecht sitzenden weißen Zetteln
verdeckt waren. Ich gebe zu, einmal habe ich so ein Druckwerk erstanden. Natürlich nur,
um zu sehen, wie tief andere, die sich so was regelmäßig kaufen, schon gesunken sind. Eine
leicht aufgedunsene, von vierzig Brüsten umgebene Blondine schob mir das Magazin, mit
dem Titelbild nach unten, über den Tresen und sagte voller Verständnis: »Kommen auch
wieder bessere Zeiten!«

Aber das muss Sie gar nicht interessieren, schließlich haben Sie, wenn Sie bei uns
unterwegs sind, einen geschmackvollen Reiseführer in der Hand und nicht solchen
Schweinkram. Für Sie ist vor allem wichtig zu wissen, woran man eine vertrauenswürdige
Bude erkennt: am Langnese-Fähnchen, an einer sachlichen Werbung für eine lokale
Biersorte sowie einem mit Edding geschriebenen Schild: »Bitte hier klingeln!« Gerne auch
mit einem Pfeil, der ins Nichts statt auf eine Klingel weist. Dann beugen Sie sich einfach
zum Budenfenster hinein und brüllen: »Ey! Kundschaft!«

Nicht wenige Buden werden betrieben von Menschen mit Migrationshintergrund,
schließlich ist das Ruhrgebiet immer ein Schmelztiegel unterschiedlichster Nationalitäten
gewesen. Der herrschenden Meinung nach stammen wir ja alle von polnischen
Püttadeligen ab. Um das zu ironisieren, stellte sich mein Vater meiner Mutter seinerzeit als
»Goosenowski« vor.

Manche ausländischen Mitbürger sind erstaunlich gut integriert. So stand ich einst zu
Beginn der neunziger Jahre mit einem Freund aus Ostberlin in einer Bude, die von einem
breitschultrigen Türken mit einem imposanten Schnauzbart betrieben wurde. Der Kollege
aus dem Osten wollte wissen, wie der hier schon länger ansässige, gleichwohl ebenfalls
nicht von hier stammende Budenmann es denn finde, dass jetzt allerlei Mitbürger von
jenseits des gefallenen Eisernen Vorhangs auftauchten, also Polen, Ukrainer, Russen,
Ostdeutsche. Der Türke beugte sich vor und sprach: »Wir euch nicht gerufen!«

Eine Gegend lernt man immer besonders gut kennen, wenn man sich kulinarisch auf sie
einlässt. Wir Einheimischen sind da alle weitgehend ähnlich sozialisiert worden. Richtig
essen lernte man bei uns inne Gegend bei Omma und Oppa. Ob man dazu Messer und
Gabel benutzt, ist zweitrangig. Auch ist es durchaus nicht verpönt, den Ellenbogen auf dem
Tisch zu platzieren und die freie Hand locker über die Kante baumeln zu lassen. Ist ja auch
sehr bequem.

Wichtig ist, was gegessen wird. Schlimm war es, wenn die Rudimente bäuerlicher
Ernährungsgewohnheiten sich Bahn brachen und ein großer Topf mit Erbsen, Graupen,
Linsen, weißen Bohnen oder, im Extremfall, Stielmus auf dem Herd vor sich hin köchelte.
Der Gestank zog durch die ganze Wohnung, das ganze Haus. Es gibt Häuser, die sind
abgerissen worden, weil man den Odem zehntausendfach verkochten Blumenkohls nicht
aus den Wänden hatte bringen können.

Natürlich gibt es auch bei uns heute die ganz moderne Küche mit Lachspüree »an«
irgendeinem Schaum »nebst« gebackenem Sashimi vom Thunfischfilet. Doch liebt man
es traditioneller, kommt man an Fleisch nicht vorbei. Hier, wo man nach der Arbeit eine
Art von Kohldampf hatte, die man sich anderswo nicht vorstellen kann, stieß das Konzept
fleischloser Ernährung immer auf Unverständnis. Als ich mit Mitte zwanzig mit meiner
damaligen Freundin Omma besuchte und diese im Vorfeld versprach, für uns zu kochen,
gab ich zu bedenken, die Dame sei Vegetarierin, esse also kein Fleisch. Darauf Omma: »Na
gut, dann mach ich Hühnchen!«

Auch dem Genuss alkoholischer Getränke sind wir nicht prinzipiell abgeneigt. Nur
reichlich muss es sein. Die Flüssigkeit darf auch gern ein paar Umdrehungen haben. Was
der Markt nicht hergibt, stellen wir selbst her. Vor allem in den Schrebergartenanlagen
gibt es nach wie vor Interessantes aus dem Hause »Eigenbrau«, nicht zuletzt jenes Gesöff,
welches mir vor ein paar Jahren in der Kleingartenanlage Engelsburg e.V. in Stahlhausen
kredenzt wurde. Ein eher grobschlächtiger Gartennachbar meiner Eltern kam im Laufe
eines zwanglosen Beisammenseins auf mich zu und sagte: »Samma, du hass doch studiert,
ne?«
»Allerdings.«
»Dann trink ma dat hier, dat macht ’n Mann aus dir!«
Mit diesen Worten stellte er eine Colaflasche vor mich hin, die bis zum Hals mit etwas
gefüllt war, das aussah wie der Himmel über dem Krupp-Gelände an einem wolkenlosen,
strahlenden Tag: sehr hellblau. Ich fragte, wie man das Zeug nenne, und der Nachbar sagte:
»Dat? Dat is Wodka Wick-Blau.«
»Entschuldigung«, gab ich zurück. »Ich habe Wodka Wick-Blau verstanden.«
»Genau darum gehdet, Junge.«

Wodka Wick-Blau wird folgendermaßen hergestellt: Man leere eine Ein-Liter-Flasche
Cola, Fanta, Sprite, Lift oder sonst was, spüle sie gründlich aus, kippe 0,7 Liter Wodka
hinein und gebe eine Tüte Wick-Blau-Hustenbonbons hinzu. Das Ganze lasse man ein paar
Stunden stehen und schüttele es von Zeit zu Zeit gut durch – fertig!
Wie das schmeckt? Nun, schmecken ist hier sekundär. Und zunächst passiert auch mal gar
nichts. Das erste Pinnchen rauscht in den Magen, und man hat den Eindruck, man muss nie
wieder husten. Beim zweiten Pinnchen kommen einem erste Zweifel, und nach dem dritten
sieht man plötzlich die Tierchen im Rasen ganz groß, obwohl man sich gar nicht erinnern
kann, umgefallen zu sein.

Das mit Abstand wichtigste Thema ist bei uns natürlich der Fußball, auch wenn man dazu
nicht mehr die »Glückaufkampfbahn«, das Stadion »Rote Erde« oder Bauer Dieckmanns
Wiese besuchen muss, sondern eine »Arena« oder einen »Park«, benannt nach Biermarken,
Versicherungsunternehmen oder Stromkonzernen. Dennoch: Fußball ist uns praktisch ins
Genom übergegangen, das heißt, unsere Doppelhelix besteht schon lange nicht mehr aus
Aminosäuresequenzen, sondern aus echtem Leder – beziehungsweise Polyurethan.

Dabei gilt es aber, mit dem einen oder anderen Klischee aufzuräumen. Zum Beispiel
mit jenem, die Fans bei uns wollten gar keinen schönen Fußball sehen, sondern nur eine
elende grasfressende Klopperei. In dieser Angelegenheit möchte ich Deutschland und
Europa von hier aus ein energisches NEIN! entgegenbrüllen. Auch wir wollen schönen
Fußball sehen! Wir lieben und wir fordern das gepflegte Kurzpassspiel, traumhaft sichere
Kombinationen, bei denen der überforderte Gegner nur noch mit dem Kopf schüttelt. Wir
verzehren uns nach Lupfern, Beinschüssen und eleganten Dribblings, nach No-look-Pässen
aus dem Fußgelenk, nach Hackentricks brasilianischer Prägung! Auch wir stöhnen auf vor
Begeisterung, wenn unser Mittelfeldregisseur den Ball mit der Brust stoppt, ihn mit dem
Knie über den verdutzten Gegner hebt und die Pocke gleich volley in den Winkel jagt! Wir
applaudieren, wenn unser Stürmer einen genialen Pass über vierzig Meter mit dem Fuß
ansaugt, ohne dass der Ball auch nur fünf Zentimeter vom Schuh springt!

Klar ist auch: Wenn das mit dem Zauberfußball nicht hinhaut, weil der Gegner besser ist,
das Gras zu hoch oder das Wetter zu schlecht, dann wollen wir, dass die Wiese brennt, dass
die Jungs sich den Arsch aufreißen, keinen Ball verloren geben und so lange rennen, bis sie
unters Sauerstoffzelt müssen, denn sie werden verdammt gut dafür bezahlt, aber: Das liegt
ausnahmsweise mal nicht daran, dass unsere Oppas im Bergbau oder im Stahl gearbeitet
haben! Denn das will auch der Fan in Braunschweig, Bremen oder Berlin, in Freiburg,
Frankfurt oder Fischbach, in Düsseldorf, Dresden oder Darmstadt! Auch im Ruhrgebiet
heißt es Fußball spielen!

Sollte der ansonsten reibungslos funktionierende (hüstel) öffentliche Personennahverkehr
Sie doch mal im Stich lassen, können Sie zu Fuß gehen oder sich auch mal ein Taxi
gönnen. Wir haben Taxifahrer, die es mit den Fritze Flinks aus der politischen Hauptstadt
allemal aufnehmen können. Ich geriet mal an einen, der sich richtig Sorgen um mich
machte: ein vierschrötiger Mittfünfziger mit interessanten Mondkratern im Mare Crisium
seines fleischigen Gesichtes. Ich hatte einigermaßen was weggebechert in den letzten
Stunden und jetzt folgerichtig Hunger. Also bat ich den Mann, noch schnell bei der
amerikanischen Hackfleischbrötchenschmiede am Hauptbahnhof haltzumachen.
»Nee, mach ich nich!«
»Wie meinen?«
Schweigen.
»Klar, wenne wills, marich dat, aber überleech doch mal! Du biss blau und du biss müde.
Dat Erste weiße schon, dat Zweite wird klar, sobald du dein Bett siehs. Da brauchse doch
nix mehr inne Backen! Und schon gar nich diesen Drecksfraß! Denk doch mal nach!«
Natürlich hatte er recht. Man muss Glück haben, an ein solches Exemplar zu geraten, aber
sie sind immer noch da draußen, diese Spezialisten.

Egal, wie Sie hier unterwegs sind, die gängigen Sehenswürdigkeiten sollten Sie sich nicht
entgehen lassen. Wir können voller Überzeugung sagen, dass Sie so etwas woanders so
nicht geboten kriegen. Sie wissen nicht, was imposant umbauter Raum ist, wenn Sie die
Bochumer Jahrhunderthalle nicht gesehen haben. Planen Sie getrost einen ganzen Tag
für das Gelände von Zeche und Kokerei Zollverein ein, das von der Fläche her manchen
Kleinstaat locker in die Tasche steckt. Besuchen Sie das neu eröffnete Ruhrmuseum
dortselbst. Lassen Sie die Jugendstil-Zeche (kein Witz!) Zollern in Dortmund nicht aus, und
stellen Sie sich auf den verbliebenen Hochofen der Hattinger Henrichshütte, wo ich mich
selbst manchmal staunend umschaue und denke: Kär, wat ham wir früher malocht!

Und wenn Sie jetzt sagen: Das sind doch alles Klischees, dann sage ich: Jawoll! Es geht
darum, als Einheimischer ein entspanntes Verhältnis zu diesen Klischees zu entwickeln.
Ich persönlich reise mittlerweile durchs Land und sage jedem, der es nicht hören will: »Ja,
das stimmt alles. Wir leben wirklich unter Tage. Die Häuser oben sind nur Attrappen. Wir
kommen praktisch nur für so quasireligiöse Zusammenkünfte wie meine Lesungen an die
Oberfläche. Unsere Kinder kommen wirklich mit der Grubenlampe an der Stirn zur Welt.
Und wir haben natürlich alle noch einen alten Förderkorb in der Küche, da wird morgens
die Familie hineingetrieben, dann geht es in einem Affentempo auf tausend Meter Tiefe,
und dann wird zum Frühstück an der leckeren Kohle geschleckt!«

»Stopp!«, rufen dann die Bedenkenträger. »Ist es nicht total peinlich, sich immer noch auf
dieses überkommene Malochertum zu berufen?«
Gegenfrage: Ist es nicht viel peinlicher, sich selbst immer noch zu Blasmusik auf den Arsch
und auf die Schuhe zu hauen, obwohl man auch seit hundert Jahren keine Kuh mehr auf die
Alm getrieben hat?

Das Ruhrgebiet hat sich, im wahrsten Sinne des Wortes, das Recht erarbeitet, sich
hemmungslos zu stilisieren und sich zu dem zu bekennen, was es einzigartig macht,
nämlich eben die Arbeit. Zumindest die von früher.
Und wenn ihr dann alle wieder weg seid, dann stellen wir uns auf unsere
Eisenbahnbrücken, schauen auf unsere Städte, freuen uns darüber, wie schön das Leben mit
Abitur sein kann, und denken: »Nä, schön is dat nich. Abba meins!«
Oder wie es mein Oppa auszudrücken pflegte: »Ach, woanders is auch #####!«

COPYRIGHT DIE ZEIT, 07.01.2010 Nr. 02
ADRESSE http://www.zeit.de/2010/02/Ruhrgebiet

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  RE: "Ey, Kundschaft!" (odda: genauso is dat!), Sarion, 21-Jan-10, 17:15 Uhr, (1)
     RE:, peterbourbon, 21-Jan-10, 22:41 Uhr, (2)
  RE: "Ey, Kundschaft!" (odda: genauso is dat!), knopfy, 21-Jan-10, 23:59 Uhr, (3)
  RE: "Ey, Kundschaft!" (odda: genauso is dat!), DB Der Birki, 22-Jan-10, 01:06 Uhr, (4)

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Sarion
Stefan Senger


 
Mitglied seit 15-Mar-03
4913 Beiträge
 
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1. RE: "Ey, Kundschaft!" (odda: genauso is dat!)
21-Jan-10, 17:15 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Den Text gab es die Tage auch auf WDR5 vom Autor gesprochen.
Da hatte das "Schön is dat nich" noch mal eine ganz andere Wirkung

Ich hab den Pott auch lieb. Muss man halt wollen.

Gruß, Stefan

Mitglied der Initiative zur Verbreitung seltener Satzzeichen

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peterbourbon


 
Mitglied seit 12-Aug-02
1203 Beiträge
 
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2. RE:
21-Jan-10, 22:41 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 1
 
Das, was mich im Pott am meisten beeindruckt, sind die Autobahnen.

1) So ein "Essen-Frillendorf" gibt es kein zweites Mal.
2) Ich glaube, enger und grotesker können Autobahnauf- und -abfahrten generell nicht sein.


Gruß,
Turgut

I wish the milkman would deliver my milk in the morning.

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knopfy

1087 Beiträge
 
eMail senden knopfy Private Nachricht senden an knopfy Freundesliste ICQ
3. RE: "Ey, Kundschaft!" (odda: genauso is dat!)
21-Jan-10, 23:59 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Nachdem ich auch privat immer mal wieder ausm Wilda Süda in den Pott komme: schöne Gegend, interessante Geschichte, andere Leute...abr dahoim isch dahoim


Ernsthaft: Herzlichen Glückwunsch und gutes Gelingen weiterhin an Ruhr 2010 - ich werde noch öfter zu Gast sein dieses jahr Und, Herbie: Geiles Lied!

knopfy
First & Last Public
Train 2008 on Mammut

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DB Der Birki
Christian Birkmann
Mitglied seit 18-Jul-02
1563.1 Beiträge
 
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4. RE: "Ey, Kundschaft!" (odda: genauso is dat!)
22-Jan-10, 01:06 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
>Wir helfen gern weiter, wenn Sie sich nicht zurechtfinden. Fragen Sie nach dem Weg,
>müssen Sie mit der Antwort rechnen: »Wat willze denn da? Hömma, ich war da ma. Da
>war #####. Da willz du gar nich hin! Ich sach dir getz ma, wo du hinwillz!« Nehmen Sie
>solche Ratschläge dankend an. Ist wirklich besser, glauben Sie mir.

Könnema hier nich die Zensursula mal innen toten Mann schubsen?

Boah glaubse,
DB - Der Birki

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