Jeder Mann kennt es, jede Frau hasst es. Die Rede ist vom Urinieren des männlichen Geschlechtes in aufrechter Körperhaltung. Viele Studien belegen, wie gefährlich diese Form des "sich entledigens" ist, welch katastrophale Folgen und Auswirkungen es nicht nur auf den Urinator selbst, sondern auch auf seine Mitmenschen und Umwelt hat.Zuerst sei hier natürlich der medizinische Aspekt genannt: Durch die unnatürliche Körperhaltung wird die Blase nicht zur Gänze entleert. In der Folge enthält sie überalterten Urin, der zu Urinstein und natürlich, wie sich leicht jeder Laie vorstellen kann, Prostatakrebs führen kann. Alleine aus den notwendigen Einsparungen für unser Gesundheitssystem ergibt sich dringender Handlungsbedarf.
Des Weiteren stellt der im Stehen sich entleerende ##### eine starke Gefahr für die Mitmenschen dar. Er könnte als Waffe missbraucht werden, und somit zum Beschießen anderer Mitmenschen benutzt werden. Da die wenigsten Männer im Zielen geübt sind (ihre Frauen können ein Lied davon singen), ist die Gefahr absolut vorhanden, dass auch Unschuldige dabei getroffen werden!
Einer der größten Brennpunkte sind allerdings öffentliche Bedürfnisanstalten: Der Staat gibt jährlich Millionen für das Produzieren, Aufhängen, Reinigen und Warten von Urinalen aus. Diese kommen nur einem kleinen Teil der Bevölkerung, den Männern, zu Gute. Die Gelder hierfür fließen aber auch von weiblichen Steuerzahlern. Dies ist in dieser Form nicht hinnehmbar.
Ebenfalls auf öffentlichen Bedürfnisanstalten kommt die Großindustrie der Klappen-Betreiber ins Spiel. Öffentlich zugängliche Toiletten, die auch Kinder betreten können, werden zu Treffpunkten Homosexueller. Es ist medizinisch bewiesen, dass Homosexualität eine chronische Krankheit ist. Alleine durch das stehende Urinieren entfaltet sich ein Zusammengehörigkeitsgefühl, was Psychologen bei sitzendem Urinieren in einzelnen Toilettenzellen ausschließen.
Ein Verbot des stehenden Urinierens und damit der Wegfall der Pissoirs ist also dringend notwendig. Wir haben Erkenntnisse, dass sich auf diese Weise 80% der Homosexuellen nicht mehr treffen können. Fragen Sie sich doch mal: Kennen Sie jemand, der Ihnen ein Urinal liefern würde? Nur wenige können sich Urinale besorgen, diese müssen deutlich versierter sein. Das sind etwa 20%. Dies sind zum Teil schwer Homosexuelle und Stehpinkler. Sie bewegen sich auf ganz anderen Wegen, können Handys bedienen, um sich zu treffen. Sie sind seit Jahren Opfer ihrer widerwärtigen Krankheit.
Es ist dringender Handlungsbedarf von Nöten. Die Forschung steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber die ersten Studien haben bereits belegt, dass fast alle Amokläufer Stehpinkler waren. Hier ist dringender Handlungsbedarf nötig! Unsere Kinder sind vor solchen subversiven Randgruppen der Menschheit zu schützen!
Check: Frauenthema. Gut für die Wahl.
Check: Thema, bei dem die Männer gewohnt sind, ihrer Frau gegenüber Ruhe zu geben, und sich nicht wehren.
Check: Viele verwirrende Zahlen und Studien eingebaut, die es gar nicht gibt, aber sowieso niemand nachprüft.
Check: Tatsache genau umgedreht, dass stehend urinieren für den Mann medizinisch besser ist als im Sitzen.
Check: Noch ein paar weitere solche Artikel, dann kann man langsam zum Zwangskatheter übergehen.
Check: In einem Jahr kann man wieder einführen, dass Homosexualität strafbar ist.
Check: Geschätzte 2 Jahre, bis man die Zwangskastration einfordern kann.
done.
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