Ein offenbar wichtiger Beitrag in der Drogenberatung für Jugendliche: Der TITANIC-Ratgeber zum Umgang mit Alkoholika bei Flatrate-Partys
-* Zwischendurch mal einen Prosecco schlürfen, damit hält man später Vernissagen und das Warten auf den Geldverdiener (Bier, Puff, Shoppen) besser aus.- Was man nicht schafft, darf man in Tupperdosen mit nach Hause nehmen.
- Die abgrundtief häßliche Kratzbürste aus der 10b sieht mit 8 Sambuca, 6 Bier, 5 Asbach-Cola und 12 Jägermeister aus wie der junge Frühling.
- Wenn die abgrundtief häßliche Kratzbürste aus der 10b ebenfalls hackenstramm ist, beginnt die Liebe des Lebens mit gegenseitigem Haare-aus-dem-Gesicht-halten. Fragt Eure Eltern.
- Bei reinen Jungsgruppen muß einer die Frau sein (10b!).
- Das ist kein Klingelton, das ist der Notarztwagen.
- Es ist nicht angeraten, die Heimatadresse auf einem Schild um den Hals zu tragen. Besser wären die Adressen der Babyklappe, der Kratzbürste aus der 10b oder des Robinson-Clubs auf Sylt.
- Für jeden Drink den vollen Flatrate-Preis zahlen? Das zeugt von Urbanität und verschafft einem gute Beziehungen zu den wirklich wichtigen Leuten im Leben (Wirt).
- Das besoffene Arschloch, das sich gerade um den Barhocker wickelt, ist dein Mathelehrer, sei freundlich zu ihm und fotografiere ohne Blitz.
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