...wer kennt das Problem nicht?Stundenlang durch den Park gelaufen, stundenlang angestanden, von der Sonne ausgelaugt und jetzt noch die weite Heimfahrt. Das geht an die Substanz! Darum jetzt der ultimative Tipp, erprobt nach 200 von 410 Kilometern von Efteling zurück ins Saarland:
24:00 Uhr, schlechte Sicht durch von Insekten verklebte Scheiben, der Beifahrer schnarcht friedlich vor sich hin, mir fallen die Augen zu...
Doch Rettung naht, und zwar hiermit:
Anleitung:
Becher auf den Kopf stellen, kräftig auf den Boden drücken, kurz schütteln und bis 3 zählen.
Dann sofort den Beifahrer wachrütteln und ihm den Becher in die Hand drücken. Durch die Hitzeentwicklung bilden sich auf seiner Handfläche innerhalb von Zentelsekunden Brandblasen, mit deren Kühlung er den Rest der Fahrt beschäftigt ist.
Problem 1 gelöst, der Beifahrer ist und bleibt wach!
Weiter:
Jetzt den Becher vorsichtig aus seiner Hand schälen und die Hautreste entfernen, ca. 15 Minuten im Getränkehalter zwischenlagern.
Dann den Becher vorsichtig öffnen und den Inhalt in einem Rutsch ohne zu schlucken in den Magen befördern.
Sofort stellt sich der Wach-Effekt ein, ein Kribbeln durchläuft den Körper, die Fingerspitzen fangen an zu zucken. Wer schon einmal mit seinem in Honig getränkten Geschlechtsteil in einen Ameisenhaufen gefallen ist, kennt das Feeling...
Problem 2 gelöst, auch der Fahrer ist und bleibt wach!
warum nur wird dieses Produkt der Hölle nicht in Deutschland verkaufte Grüße,