Am Samstag war dann Onride-Treffen im Erlebnispark Tripsdrill. Weit vor der eigentliche Öffnung durften wir den Park betreten.
Was macht man so früh im Park? Was fahren natürlich:
Gruppenbild?
Jetzt geht’s los:
Wo gucken die denn alle hin?
Na, da natürlich:
Jetzt nicht mehr von dem noch geschlossenen Stahlknäul ablenken lassen, sondern Spaß haben!
So langsam trudeln auch die ersten „normalen“ Parkbesucher ein. Also Zeit, den Standort zu wechseln...
Von Holz zu Stahl:
Um die Bahn herum sieht es noch sehr nach Baustelle aus. Hier sollen später noch weitere Gebäude entstehen:
Tripsdrill nimmt es mit Humor.
Kein Wunder, dass die so nicht fertig werden...
Ein nettes Schienenknäul:
Es ist so weit, wir dürfen rein:
Dann drehen ein oder zwei Wagen ihre Runde und das war´s... Karacho kaputt.
Also zunächst die anderen Neuheiten des Jahres besichtigen. Vorne in der Dorfstraße wurde gegenüber den schon länger bestehenden Häusern ein weiteres Gebäude errichtet, das einen Indoor-Spielplatz beherbergt:
Als Fahrgeschäft findet man hier den Murmelturm:
Und der macht sogar Erwachsenen durchaus Spaß.
Da hat man wohl schon die Ganzjahresöffnung vorbereitet...
ein paar Stufen hoch gelangt man in das kleine Spielzeugmuseum:
So, genug geschaut. Jetzt wird selbst durch die Altmännermühle getobt:
Wenn wir schon mal dabei sind, können wir auch direkt gegenüber in der Altweibermühle rutschen gehen:
See und Donnerbalken:
Selbstverständlich wurden auch die Spinning-Kübel gefahren:
Macht euch die Hitze schon zu schaffen?
Jasmin macht vor, wie man es aushalten kann:
Nächster Versuch Karacho zu fahren:
Schnell noch ein Blick auf das Modell, wie es hier nächstes (?) Jahr aussehen wird:
Jetzt fährt die Bahn stabil. Nach einiger Wartezeit kommen wir dann auch in den Genuss der Fahrt, die Kraftvoller ist, als sie von außen aussah.
Manchen scheint das nicht zu bekommen
Nachdem wir gerade die 50. Achterbahn, die von Gerstlauer produziert wurde, gefahren sind, können wir nun neben an direkt noch das Erstlingswerk des gleichen Herstellers fahren:
Zwischendurch ein wenig abdrehen (Betonung aber auf wenig )
Dann ein wenig auf der Wiese am Rande des Raftingkanals im Schatten dösen, bevor Nachmittags die Führung auf dem Programm steht.
Inzwischen hat sich die Hälfte der Truppe dem Wetter entsprechend ausgestattet
Die Technikführung beginnt beim Donnerbalken, den jeder auch mal von unten (Technikkeller) besichtigen darf. Das große Schild weist immer noch auf das Fotoverbot hin, aber unser Führer hat dieses mal gar nichts dazu gesagt, oder?
Anschließend muss die Technik natürlich auch noch praktisch getestet werden:
Die Sonne knallt immer noch erbarmungslos auf den Scheitel...
...während wir uns in den Backstagebereich der Wildwasserbahn begeben:
Bei vollem Park ist natürlich besonders lustig, durch die Geheimtüre zu kommen und vor den wartenden Gästen ins Boot geschleust zu werden.
Einmal durch den Jungbrunnen:
In der Zwischenzeit hat die andere Gruppenhälfte uns im Kontrollraum Platz gemacht.
Über Geheimpfade hinter den Attraktionen führt unser Weg weiter:
So sieht die Ersatzpumpe der Wildwasserbahn aus:
Nächste Station: Werkstatt der Gesengten Sau:
So sehen Chaindog und Saftydog aus:
Na, wer von euch weiß welcher welcher ist?
Fahrwerk aus der Nähe:
Ist die Profiltiefe auch noch ausreichend?
Ein neues Rad:
Und ist der Belag mal abgefahren, kann der Park bei diesen neuen Rädern einfach selbst einen neuen Belag aufziehen. Mist, keine Rollen mehr zum Mitnehmen...
Wagen von unten:
Immer noch auf dem Serviceweg geht die Führung weiter zu Mammut:
Und hier erzählte uns unser Führer ganz beeindruckt, dass letztens jemand im Park war, der schon ganze 76 Achterbahnen gefahren ist. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis er das Gelächter verstanden hat uns unsere Anzahl langsam zu glauben begann...
Auch bei Mammut durften wir wieder die Werkstatt unsicher machen.
Die Bügelentriegelung:
Stromversorgung für die derzeit nicht vorhandene Onridevideoanlage:
Klack, klack, klack, klack
und aus der anderen Richtung:
Auch hier das Fahrwerk aus der Nähe, ohne Blitz leider etwas dunkel:
Und dann durften wir den Darkride-Teil vor dem Lift besichtigen:
Immer Weitergehen! Bis wohin? Ganz oben...
...“Ex, was machen denn die ganzen Leute auf der Bahn“...
Wieder was fahren:
Und dann war der Tag schon fast wieder zu Ende.
Aber nur fast. Denn mit Parkschluss hatten wir noch eine Stunde Karacho für uns:
Parkposition erreicht, bitte aussteigen:
Gleich erlöschen die Triebwerke zu Nachtruhe...
...Vielen Dank dem Team von Karacho und dem ganzen Park für diesen tollen Tag!
An diesem heißen Tag hatte Karacho wirklich Power! Spaßige Bahn, die eine tolle Ergänzung für Tripsdrill ist. Zusammen mit dem Ausgang-bis-Eingang-laufen zum Wiederholungsfahren artete das ja fast in Sport aus. Wohl der Grund warum nach und nach die Leute schlapp machten. Am Ende war dann Sitzenbleiben angesagt.
Zum Abschluss noch ein Gruppenbild vor der neuen Bahn:
Und dann ging es nach dem ganzen Verabschieden heimwärts...fast. Denn einige legten in Heilbronn noch einen Zwischenstopp ein...