Man vergisst (gottseidank) immer recht schnell, wieviel Arbeit eigentlich in einer Sache wie einem Halloweenevent steckt. Selbstverständlich soll der Gast das Gefühl haben, all das Erlebte ist für jene, die es Hinter den Kulissen kreieren, gestalten, lenken, spielen und leiten das Natürlichste der Welt und quasi aus dem Handgelenk geschüttelt.Spielerisch und leicht soll es wirken - niemanden interessiert es im Moment des Erschrecktwerden, dass - je nach Position - der Arbeitstag spätestens morgens um 09.30 Uhr mit einem Brötchen und einer Tasse Kaffee zur Einsatzbesprechung startet, und erst irgendwann gegen 23.00, 23.30 Uhr mit dem Debriefing endet.
Aber man vergisst darüber auch gerne eine Sache, für die dieser Beitrag eine Lanze brechen soll: All die Eintageskunstwerke, die in jeder Maske, jedem Make up stecken! All die Kreativität und Liebe zum Detail, und manchmal knochenharte Arbeit, wenn das eigene Schminkset sagt: Da kommen noch 12 
All diesen Effektspezialisten, Pinselartisten und Ideengebern sei an dieser Stelle einmal Dank gesagt für ihr Schaffen!
Eigentlich gibt's natürlich noch vieeel mehr zu zeigen. Aber hey, ich will ja nicht spoilern. Wer Lust hat, kommt sich die Sache einfach selbst ansehen - als Gesamtergebnis und -erlebnis! Nächste Woche Freitag und Samstag gibt es noch mal die Chance dazu!
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