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Das neue moderne Taunuswunderland 17.8.12
23-Sep-12, 21:20 Uhr ()
Am Freitag, dem 17.8., hatte Christian einen kleinen Termin im Taunus, zu dem ich ihn begleitete. Das war unser Ziel:

Der neue Eingang macht doch schon deutlich mehr her, als der nackte blau-gelbe Plastikcontainer, den man dort bis letztes Jahr erblicken konnte!
Doch wir betraten nicht hier den Park, sondern machten uns auf den Weg zur Verwaltung, um den Herrn vom Marketing (sein Name ist mir leider wieder entfallen) zu suchen. Doch es stellte sich heraus, dass er kurzfristig verhindert war, so dass wir die Neuheiten im Park auf eigene Faust erkundeten.

Drinnen im Park:

Auf der Rückseite der Kassen sind nun Schließfächer zu finden:

Wir gingen direkt quer durch den Park an das hintere Ende, wo bis letzte Saison noch der Märchenwald stand. Doch im Frühjahr wurden die alten Bauschaum-Märchen abgerissen. Und das Gelände komplett frei geräumt.
Bis zum Sommer entstand an dieser Stelle der neue Themenbereich Golde Mine Resort:

Das ganze ist ein großer Abenteuerspielplatz mit Klettergerüsten, Rutschen, Seilbahnen, Hängebrücken und Kriechröhren (auch unterirdisch; schon lustig, wenn ein Kind irgendwo im Boden verschwindet und dann hinter dem Rücken plötzlich wieder auftaucht…):

Zusätzlich ist in den ganzen Bereich aber auch noch eine Abenteuergolfanlage integriert. Als Schläger dienen diese frei verfügbaren Gebilde:

Die Golfbälle sind an dem kleinen Automaten erhältlich für 2,00. Wer den Ball mitnehmen möchte, kann das tun, oder man gibt den Ball zurück und erhält dann auch seine 2,00 zurück.

Toll gemacht, hat mir wirklich gefallen und ist ein hervorragender Ersatz für den total veralteten Märchenwald.

Wenn mich nicht alles täuscht, ist das noch eines der ganz wenigen Überbleibsel des Märchenwaldes:

Auch unten der Toilettencontainer wurde thematisch angepasst:

Zur Terrasse des Imbisses ist der neue Bereich mit einer Brücke angebunden:

Auf dieser finden sich noch einige Picknick-Ecken:

Die Western-Eisenbahn in der Ecke ist bestehen geblieben:

Unter den Türmen der Wildwasserbahn dreht die Muckelchenbahn ihre Runden:

Weiter geht unser Rundweg durch den Park, der wirklich überall gepflegt und ordentlich wirkt.

Der Teichfolien-Tümpel ist irgendwann in den letzten Jahren auch zu einem richtigen Wasserbecken geworden:

Außerdem fährt das Wasserskirondell jetzt nicht mehr im Automatikbetrieb, sondern wird von der Brücke aus durch einen Operator in Betrieb gesetzt.

Nebenan steht ein kleiner Kindertwister:

Quer durch den mittleren Parkbereich führt die Wildwasserbahn mit ihrem großen Sturz:

Die Fotos gibt es jetzt zum Ausdrucken an einem kleinen Automaten:

Der Frank steht auch noch unter der Brücke rum:

Allerdings irgendwie in Dauerschleife und ohne Wasser.

Die Edelsteinschürfanlage neben dem Wildwasserbahneingang kannte ich auch noch nicht:

Die Spielhalle im „Keller“ der Wildwasserbahn wurde nun auch ein wenig gestaltet:

Gegenüber dreht immer noch die Drachenbahn ihre Runden:

Direkt daneben geht es rasant die Clownsrutsche hinab:

Täglich gibt es im Park auch eine Show zu sehen:

Etwas mehr Action bieten nebenan die Wasserbombenschlacht…

.. und die Trampoline:

Oberhalb der Wildwasserbahn ist immer noch das Streichelgehege zu finden:

Auf dem unteren Weg folgen dann noch ein paar Selbstbedienungs-Attraktionen:

An der Ecke des Parkgeländes beginnt nun wieder der Ausstieg Richtung Parkeingang. Vorbei am Rhein-Main-Wellenflug (der offenbar verschieden Fahrprogramme zu haben scheint):

Daneben flitzt die Wilde Maus durch die engen Kurven:

Der Vorplatz des Kinderautoskooters wurde diesen Winter auch neu gestaltet und dort eine Bobbycarstrecke integriert:

An der Schiffschaukel ist endlich die hässliche Betonplatte (das Fundament der vormals dort stehenden Geisterbahn) verschwunden. Der Bereich ist jetzt wirklich schön geworden:

Immer diese Fotohonks

Letztes Jahr wurde als Neuheit die Einschienenbahn präsentiert:

Ebenfalls seit 2011 gibt es die Tubingbahn am Rande des Geländes entlang. Leider habe ich es irgendwie vergessen dort ein Foto zu machen. Daher mogel ich jetzt hier ein Bild von der Winterpause dazwischen (daher das viele Laub…):

Da ich schon seit ein paar Jahren nicht mehr im Park war, kannte ich auch den Grillplatz samt der „Scheune“ noch nicht:

Auch hier hat man aus der ehemaligen Werkstatt/Abstellhalle wirklich eine schöne Anlage gemacht.

Daneben können die Kleinsten sich auf einem Karussell vergnügen…

… oder in See stechen:

Oberhalb der Wilden Maus bietet der Rutschenturm im Wald seit einigen Jahren Rasante Rutschpartien:

Die Pit Pat Anlage ist nun auch im Park aufgestellt, als ich das letztes mal hier war, stand die noch auf dem Abstellplatz.

Die Volieren in der Nähe des Restaurants wurden inzwischen renoviert und vergrößert. Sehr schön!

Überhaupt ist der ganze Bereich rund um das Restaurant wieder sehr nett geworden und das Restaurant sieht wieder einladend aus:

Vor der Geisterhöhle steht wie eh und je eine Hüpfburg:

Die Geisterhöle ist damit das letzte noch genutzte Bauschaumgebilde. Aber im Inneren wurde einiges erneuert und zahlreiche neue LED-Beleuchtung installiert.

Schreckeffekte oder Blut spuckende Eckelfiguren gibt es dort drinnen inzwischen dafür nicht mehr.

Die angrenzenden Toiletten wurden auch ein wenig verschöndert:

Der alte Bauschaum-Eingang steht auch noch im Park, allerdings seit dem Bau des neuen Eingangs ohne Sinn:

Richtig toll ist inzwischen das Hexenhaus geworden:

Das Mad-House der zweiten Generation (schon mit elektrischem Antrieb, aber noch nicht die moderne Version) ist im inneren weitgehend unverändert geblieben mit Schwarzlicht und flackerndem Kronleuchter:

Damit sind wir nun wieder auf dem Platz neben dem Eingang angekommen:

Da drin versteckt sich ein Ventuerer-Simulator, eines der ersten großen Fahrgeschäfte des Parks:

DasSpielhaus gibt es auch nocht, die quer über den Platz führen Strampel-Eisenbahn ist aber verschwunden:

Für musikalische Kinder:

Seit 2010 steht hier auch ein (immer noch?) einmaliger Fallturm im Park:

Denn dieser kann seitlich und auch nach Vorne kippen:

Durchaus witzig, dieses Teil, Besonders wenn der Turm nach vorne kippt und es gleichzeitig abwärts geht, wird man doch ordentlich aus seinem Sitz gerissen.

Direkt am Eingang steht dann noch der Autoskooter:

Soweit unser kleiner Rundgang. Vielen Dank dem Park, dass wir uns das Ansehen durften, auch wenn unser Ansprechpartner kurzfristig ausgefallen ist.

Von den ganzen Veränderungen im Park war ich mehr als positiv überrascht. Aus den ehemaligen Trash-Ecken sind jetzt wirklich schöne Bereiche geworden. Also: Weiter so, Taunuswunderland.

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