Letzte Bearbeitung am 08-Okt-02 um 23:20 Uhr ()
Tag 2 der Südtour (Freitag 04.10.2002): Nach dem Europa-Park (http://freizeitparkweb.de/cgi-bin/dcf/dcboard.cgi?az=read_count&om=406&forum=DCForumID39) führen uns Daniel und Pascal auf die Schweizer Landesschau Expo02 in Biel und Neuchatel. Auf den Arteplages besichtigen wir u.a. das "Empire of Silence" und "Strangers in Paradise". Gegen Abend wohnen wir als Gäste dem ersten Event des neuen Clubs "Swisscoaster" bei, die ein Treffen mit Schaustellern des Lunaparks der Expo arrangiert haben. On Tour wieder die üblichen Verdächtigen:
Da Schweiz nicht Euroland ist, müssen zuerst ein paar Bergtaler gezogen werden.
Da wir zudem auf fremden Terrain sind, erhält jeder Teilnehmer einen Sticker mit Namen und Telefonnummer der Eltern für den Fall der Fälle.
"Empire of Silence" trägt die Handschrift (wen wundert dies) von Swisscom, einem Telekommunikationsunternehmen. In diesem "Walkthrough" geht es um die Gefahr des Schweigens. Die Besucher müssen den Kampf als Kommunikationsrebellen gegen das Imperium des Schweigens aufnehmen. Wer gewinnt, darf ...
...am Ausgang Videobotschaften als E-Mail versenden. Pelle zeigt wie es geht.
Anschließend ging es auf den ersten Funpark (hier in Biel). Neben der Wildwasserbahn von Marlies Löwenthal buhlen hier ein Sling Shot, ein Flipper und ein Afterburner um die Franken der Besucher. Unseren Zuschlag erhält der "Chaos" von Maier.
Die Schweiz ist für Deutsche nicht gerade günstig: Eine Fahrt auf diesem Flipper kostet 5 Franken
Nach dem Funpark wird es deftig. Zuerst fällt der Regen wie aus Kübeln als wir in der Q-Line zu "Strangers in Paradise" stehen. Der Regen erhitzt aber bald unsere Gemüter und die Gespräche beim 90-minütigem Warten drehen sich um allerlei Zwischenmenschliches.
Dann ist es geschafft und per Aufzug geht es bei "Strangers in Paradise" zu einem Einstiegsbereich, wo ungewohnte Chaisen auf uns warten. Bei dem Endlos-Ride handelt es sich um eine Darstellung von stereotypischen (?) Bildern, die man mit der Schweiz verbindet. Der Finanzgeber ist Migros, eine Schweizer Einkaufskette.
Da wirkt jeder Grosse doch eher klein.
Mal wieder ein Selbstauslöser
Bone in der typischen "Hallo"-Pose
Nach Biel ging es dann weiter zur nächsten Arteplage in Neuchatel, ca. 25 km entfernt. Hier überragt das Riesenrad von Hablüetzel den Funpark.
Auf der Arteplage gibt es eine Menge zu sehen.
Vom Ufer aus betrachtet wirkt das Gelände wie ein Ufo-Landeplatz.
Der Eingang zum Funpark in Neuchatel. Hier beginnt das Gründungsevent des Schweizer Coasterfanclubs "Swisscoaster" (Info gibt es bei "taz_ch"). Auf dem Funpark trafen wir uns mit...
...der Riesenrad-Chefin, Frau Hablüetzel und ihrer Schwester, die uns ein paar der Attraktionen auf dem Festplatz näher vorstellten.
So ging es zuerst in den Simulator auf eine Runde Astro Canyon Coaster, dann zum Freifallturm "Power Horror Tower". Dort gab es eine Führung in das Führerhaus ...
... und natürlich eine Extended Probefahrt,...
...die bei den Teilnehmern super ankam.
Der "Power Horror Tower" stammt von der italienischen SBF/Visa Group und gehört dem Bruder von Frau Halblützel (?), James Münger.
Nach dem Fallen ging es zum Shaken und Rollen. Für einige Wiederholungstat...
...für Pelle noch Neuland, eh Neu-Maschine, die..
...wohl etwas zu viel des Guten für ihn war.
Ja, nicht alle können so unbeschadet und unbeschwert Karussellfahrten geniessen. Zum Schluss gab es für alle noch eine genussvolle lange Fahrt mit dem Expo-erfahrenen Gerstlauer Riesenrad der Familie Hablüetzel.
Die Chefin stand uns noch bei neugierigen Fragen Rede und Antwort. Vielen Dank dafür an dieser Stelle. Natürlich auch an Daniel und Pascal, die uns diesen tollen Tag gestaltet haben. Ich wünsche viel Glück und Erfolg bei weiteren Aktionen des neuen Schweizer Fanclubs.