Einfahrt nach Brüssel mit dem Thalys
Und schon direkt am Südbahnhof die erste Häuserfassade mit Comic-Motiv. Davon gibt's so einige in der Stadt.
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So, und es ist ungefähr der heißeste Tag des Jahres und ich laufe durchs Zentrum, jeder Schritt ist definitiv einer zu viel. Umwege sind nicht drin.
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Da würde ich jetzt nicht sitzen wollen. Aber immerhin sitzen sie. Man kann nicht alles haben.
Aha, ah ja, Fassaden.
Das ist die Kathedrale, ich bin aber auf dem Weg zum Comicmuseum. Da reicht ein Foto, oder?
Andererseits, wenn ich eh am Eingang vorbeikomme ... im Inneren ist es bestimmt schön kühl.
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Ist es in der Tat.
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Die Art Deco Orgel ist das besondere hier. Hübsch!
Weiter gehts. Kennt ihr das, wenn Werbeplakate in einem Land das Symbol für einen Aufenthalt werden, weil man sie überall sieht? Das hier war meins für Belgien. In der Metro von Paris kommt das auch öfter vor.
So, angekommen im berühmten Comic Museum. Stolzer Eintritt und eine Affenhitze in dem Kasten. Das ist in einem Jugenstilgebäude von Victor Horta. Bei der Hitze wünscht man sich aber einen Betonbau wie das Jüdische Museum in Berlin.
Es ist viel ausgestellt, aber wenn man des Französischen nicht so mächtig ist (und erwähnte ich, dass es ein Brustkasten ist?), läuft man schließlich nur noch unkonzentriert rum.
Weiter durch die Stadt. Eine sehr kleine Gasse dort:
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Irgendeine kleine Kirche, an die noch kleinere Häuser gebaut sind.
Tollster französischer Keksladen. Mit ganz tollem Salz-Karamell...
Panorama vom Grand Place
Und einmal in Polar.
Mehr Comicwände
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Hier bin ich auch zufällig vorbeigekommen. Ich mag die Frau vorne rechts im Bild. Gute Motivwahl.
Hübsch!
So auf dieser Bank hab ich Postkarten geschrieben, damit das auch erledigt ist, dabei kam endlich etwas Wind auf. In Brüssel fehlt wirklich das Meer.
Kurze Zeit später sah es so aus: (Wer wird da vorne auf dem Weg zur U-Bahn wohl richtig nass?)