Nach dem Eingag folgt eine kleine Überdachte Mainstreet...
...aus der man genau auf den Wellenflieger zuläuft:
Wir machen einen Rundgang linksrum durch den Park.
Als nächstes folgt das Teetassenkarussell:
Wie wäre es denn mit etwas wie dem Transdemonium in Paris? Dann hätte man beides in einem...Inzwischen hat sich die Diskussion aber ja wohl eh erledigt.
Der Polyp, welcher nur am Boden rumkreiselt:
In die Bootsfahrt haben die anderen Beiden mich nicht reingelassen. Dauert die wirklich so lange, wie die behaupten?
Musik-Karussell:
Von dem Topple-Tower hatte ich mir eigentlich nicht viel versprochen.
Nach mehrfach Bügel auf und zu, Drumherumlaufen, Nachdrücken, noch mal probieren usw startete dann endlich die Fahrt.
Das Ding macht erstaunlicherweise sogar Spaß. Es ist nicht wirklich heftig, aber die Orientierung wird schon ein bisschen verwirrt.
Beim Rafting haben die beiden anderen dann schon gekniffen. Wir waren doch eh nass, was sollte also noch passieren?
Interessant, dass in der Station mehrere Boote zusammen angehalten werden und dann auch so zusammen starten:
Hier hat man sogar ganz nett thematisiert:
Ungewöhnlich auch der Lift mitten in der Bahn:
Sieht alles Nasser aus als es ist...
Nur am Ende geht ein Wasserstrahl ins Boot.
Es folgt das Horrorhaus:
Oben ist eine Art Funhouse integriert, dann folgen unten die Horrorszenen mit Liveerschreckern. Wirklich nett gemacht (auch dass man wirklich mitten durch die Szenen läuft)
Was bitte ist das? Bin ich hier irgendwo hinterm Hauptbahnhof?
Freefall am See:
Leider die ganze Zeit geschlossen.
Kommen wir zur ersten Achterbahn des Parks:
Mensch, jetzt stelt auch doch mal ordentlich an, sonst drängelt sich bei dem riesigen Andrang noch jemand vor!
Eine typische Vekomabahn. Ein paar Ruckler, aber auch nichts besonders schlimmes. Vekoma eben.
Wir konnten noch einen Twister günstig bekommen, wo soll der denn hin? Ach, stell den doch einfach auf die Kinderautobahn...
Schlumpfhausen:
Wildwasserbahn:
Auf dem Foto sieht man wirklich alles Interessante der Bahn. Der Rest ist ur Weg zum Lift und der Weg zurück zur Station...
Der nächste Count: ein Big Apple mit Aligatorenfront:
Weiter geht es zur Holzachterbahn:
Nach einer längeren Wanderung erreicht man endlich die Station:
Man sieht schon, wie voll es ist...Problem an der Sache: der Zug fährt erst ab 16 Fahrgästen. Also warten...
...doch es geben ungefähr so viele auf, wie neue Fahrgäste nachkommen, so wird das nichts mit der Fahrt.
So sind auch wir wieder zurück in den Park gegangen und haben uns einer größeren Gruppe angeschlossen. So wurden dann auf dem Weg zu Anaconda die Leute eingesammelt um endlich mal zu fahren.
Da unten steht der Top Spin...
...und der Rest vom Twister:
Nunja... in den Tälern rappelt es kräftig, Airtime gibt es nicht, besonders interessant ist die Strecke auch nicht...unteres Mittelmaß in Holz würde ich sagen.
Die Schiffschaukel ist wie so Vieles hier auch transportabel:
Ding, bei dem man hoch und runter steuern kann, aber sehr langsam. Da sind normale Pressluftflieger lustiger.
Station der Bootstour:
Das Riesenrad ist ebenfalls von der Kirmes geholt:
Außerdem gibt es in der Riesenrad-Sackgasse noch eine Pferdereitbahn.
Gegen Mittag machten wir uns auch schon wieder auf den Weg. Nächste Station sollte ein französische Kirmes mit mehreren Achterbahnen werden.
Irgendwie weiß ich immer noch nicht so recht, was ich von dem Park halten soll.
Die Gesamtanlage wirkt eindeutig nach modernem Großpark (nur dass dafür die Leute fehlen). Einige Ecken wirken aber eher gebastelt wie im letzten Wald-und-Wiesen-Park. Dann gibt es da noch Stellen, die ihre Besten Zeiten einfach hinter sich haben und richtig unmodern wirken, bei anderen Fahrgeschäften ist dagegen ganz nett thematisiert.
Homogen ist das also alles noch nicht, aber wie man so hört, soll das ja schon Fortschritte gemacht haben. Eigentlich finde ich den Park schon nicht schlecht, und besseres Wetter und etwas mehr Leben im Park hätten sicherlich auch noch einen besseren Eindruck hinterlassen.
Mal sehen, wie es mit der neuen Achterbahn wird. Dann wird man wohl zwangsläufig noch mal dort sein.