Umkleiden:

Nach den Duschen gelangt man durch Glastüren ins Bad. Entweder durch die linke Tür an der Gastronomie vorbei oder rechts am Lahrschwimmbecken vorbei:

Nach dem Lehrschwimmbecken folgt die Schwimmhalle, wohl der älteste Teil des Bades. An einem Ende wurde ein Ruhebalkon errichtet:

Schwimmerbecken mit 1m-Brett und 3m-Plattform:

Parallel zur Schwimmhalle wurde ein Anbau errichtet. Direkt an die Unkleiden schließt sich hier die kleine Gastronomie an:

Daneben liegt das Planschbecken:

Welches wiederrum direkt an das Erlebnisbecken grenzt:

Das Becken ist zwar nicht große, aber es wurde fast alles verbaut: Sprudelliegen, Schwallduschen, Grotte mit Wasserfall, Strömungskanal...

Neben dem Becken erreicht man über eine Wendeltreppe die beiden Rutschen.

Die rote Speedrutsche startet ganz oben im Turm:

Eine Etage tiefer startet die soggenannte Black Hole:

Die beiden Landebecken:

Die Rutschen sind beide erstaunlich gut! Die Blackhole ist nur im Mittelteil dunkel mit einigen Lichtern als Sternenhimmel. Aber für eine Familienrutsche ist sie sehr zügig unterwegs, der Schwierigkeitsgrad Mittel also durchaus gerechtfertigt.
Die Turborutsche war dann die noch größere Überraschung: Von außen sieht die ja nicht so unglaublich steil aus, aber man wird schneller und schneller, als wenn die rutsche eingeölt ist und man gar keine Reibung hat. Und das ganze ohne Drehkreuze.

Neben dem Erlebnisbad-Anbau steht noch eine angebaute Halle mit einem Solebecken, welches aber extra kostet:

Im Freibadbecken schwimmt eine Gummi-Krake:

und es gibt eine kleine Breitrutsche:

Für die Kleinsten wurde an ein Planschbecken gedacht:

Soweit das kleine aber feine Bad in Vegesack. Mit den Rutschen ein absoluter Geheimtipp!

Um noch ein weiteres Schwimmbad zu besuchen war es inzwischen zu spät und so bummelte ich noch etwas durch Vegesack:

Schließlich machte ich mich wieder mit der Bahn auf den Weg nach Hannover, wo gegen Mitternacht wieder mein Bus heimwärts startete.