Am 29. Februar, 20.15 Uhr sendet die ARD den Krimi "Heimspiel" aus der Tatort-Reihe, der im vergangen Jahr auch im Heide-Park Soltau gedreht wurde. Mit Tatort-Kommissarin Maria Furtwängler, Catrin Striebeck und Heiko Deutschmann in den Hauptrollen. Gedreht wurde vorallem rund um den Grottenblitz. Schalten Sie ein!

Zur Geschichte:
Das Lüneburger Pharmaunternehmen "Gerlitz AG" ist wegen seiner Genforschung Zielscheibe von Polit-Aktivisten. Als die Limousine des Firmenchefs von der Straße abgedrängt wird, rettet der maskierte Unfallfahrer in letzter Sekunde den Chauffeur aus dem brennenden Wagen. Dann flieht er. LKA Hauptkommissarin Charlotte Lindholm soll in ihrer Heimatstadt Lüneburg ermitteln, ob es sich um ein Attentat handelte.

Vor Ort trifft Charlotte auf die Kommissarin Belinda Uzman, die nicht an einen Anschlag glaubt. Auch der attackierte Seniorchef Klaus Gerlitz ist eher gelassen. Trotzdem hat sein besorgter Sohn Steffen inzwischen ein Team zum Personenschutz engagiert. Charlotte ist nicht gerade erfreut, als sich ihr Exkollege und Exfreund Rolf Jacobi als Chef der Schutztruppe vorstellt. Eine per E-Mail eintreffende Schutzgelderpressung über zwei Millionen Euro lässt den Fall in neuem Licht erscheinen - das Attentat war offenbar doch eine gezielte Warnung.

Charlotte macht sich ihr eigenes Bild über die Aktivisten. Dank alter Kontakte findet sie zwei Mitglieder der Gruppe, die allerdings jegliche Beteiligung leugnen. Doch sie geben den Hinweis, dass ihre Mitstreiter Sonja Bertram und deren Freund Philipp einen privaten Kreuzzug gegen die GERAG führen. Sonjas Vater arbeitete dort und starb an Krebs. Philipp sitzt seit einem Einbruch in die Firma in U-Haft. Er wollte Beweise für einen Zusammenhang zwischen einem Betriebsunfall in der Forschungsabteilung von Steffen Gerlitz und der Krankheit von Sonjas Vater suchen.

Da wird unter den Augen der Polizei Klaus Gerlitz entführt. Die folgende Geldübergabe misslingt. Charlotte muss den Fall an den Kollegen Bein vom Staatsschutz übergeben. Doch Charlotte hat unterdessen zu viele Spuren in der Hand, um einfach aufzugeben. Mit Hilfe von alten Freunden und den Recherchen ihres Mitbewohners Martin nähert sie sich dem Ursprung des Falls. Sie findet heraus, dass Aussagen und Belege manipuliert wurden. Die Entführung und Erpressung ist Teil eines größeren Plans. Charlotte ist plötzlich in einer ungewohnten Situation: Sie kann zwei Morde verhindern.

Foto: NDR 2003

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„Tatort“ Heide-Park Soltau: Im vergangenen Jahr drehte die ARD in Norddeutschlands größtem Freizeitpark das Finale des „Tatort“-Krimis „Heimspiel“, der am 29. Februar um 20.15 Uhr im 1. deutschen Fernsehen gezeigt wird. Spannende Szenen, die mitten im Heide-Park entstanden, mit der beliebten Hauptkommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) in der Hauptrolle. Mit von der Partie in diesem aufregenden Krimi sind auch Catrin Striebeck, Heikko Deutschmann und Ingo Naujoks. Gedreht wurde im Heide-Park vor allem im Bereich des „Grottenblitz“ und am Haupteingang.

Der Heide-Park empfahl sich mit diesen zweitägigen Dreharbeiten des ARD-Teams erneut auch als gute Location für Film- und Fernsehaufnahmen. Bereits im letzten Frühjahr wurde im Heide-Park eine weitere Folge der beliebten Kinderserie „Die Kinder vom Alstertal“ gedreht, die ebenfalls in diesem Jahr in der ARD gezeigt werden wird.

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Spannend: Nein. Verworren: Ja.
Der Tatort hatte sicher schon bessere Drehbücher. Das Urteil mag aber auch daran liegen, dass ich die Kommissarin aus Hannover trotz des Versuches, etwas Lokalpatriotismus aufzubauen, nicht wirklich gut finde.

>„Tatort“ Heide-Park Soltau: Im vergangenen Jahr drehte die ARD in Norddeutschlands
>größtem Freizeitpark das Finale des „Tatort“-Krimis „Heimspiel“, der am 29. Februar um
>20.15 Uhr im 1. deutschen Fernsehen gezeigt wird.

Nur war für mich nicht erkennbar, welchen Grund es gab, die Handlung hierhin zu verlegen. Es hätte jeder beliebige Ort sein können. eine Handlung, die ein Ende zwischen Achterbahnen erforderlich machte, war vorher nicht gegeben. Auch wenn ich versuche, hier eine Art des Product Placement hereinzuinterpretieren, klappt es nicht. Üblicherweise werden solche Sponsorpartner im Abspann genannt, was hier nicht der Fall war. Was also sollte das?

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Eine Sendung die von vielen Leuten gesehen wird ist doch nicht automatisch gut.
Aber sie ist ja auch nur die zweitbeste.
*scnr* Stefan

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