Ride Fact Sheet

RIDE DESCRIPTION: Challenge of Tutankhamon takes riders on an adventure-filled journey deep into unexplored passageways of King Tutankhamon’s tomb: Passageways guarded by the Egyptian god Seth, Lord of Disaster and Chaos, and his army of mythological gods and demons. Undeterred by warnings of the ancient curse, visitors follow a 3,000 year-old map, recently discovered by noted archaeologist Dr. Xavier Gaudet, in hope of finding a wealth of ancient treasure–perhaps even surpassing that found during Howard Carter’s 1922 expedition.
With the possibility of grave-robbers looming, and of collapsing walls destroying the treasures, the race is on to rescue the golden artifacts for safekeeping at the Cairo Museum of Antiquities. But once inside the labyrinth, the Curse becomes a reality: a nightmare of frightening creatures, sounds, scents and mysterious apparitions.

RIDE EXPERIENCE: This action-packed adventure tests guests on their courage in facing huge mythical creatures and their skill when using their laser beam Ankhinator in overcoming obstacles to save the ancient treasures of Tutankhamon from destruction.

RIDE TYPE: Interactive Dark Ride Adventure

DESIGN/MFR.: Sally Corporation (The Great American Dark Ride Company)
Jacksonville, Florida, USA

FACILITY SIZE: 17,185 sq. ft.; 1,597 s.m.
Covered Queue: 2,290 sq. ft.; 213 s.m.

LOCATION: Six Flags Belgium, Wavre, Belgium

ANIMATRONICS: 54

TARGETS: 130 (interactive)

RIDE CARS: 13, 6-passenger: ETF Ride Systems “Multi-Mover”

CAPACITY: 900 p.p.h.

SPECIAL: Three possible endings. Multi-lingual soundtracks and signage.

Streckenplan:
-> wieder heruntergenommen, weil offensichtlich falsch oder veraltet

(c) SixFlags Belgium

mfg Boris

das zumindest schon ein bißchen gruselig wird, wenn das Licht plötzlich ausgeht, und sich die Chaisen wirkich wie von Geisterhand bewegt auf den Parcours machen...

gone crazy - be back soon

CU CONRUN

Viva la Montaña-Rusa!

Leider kann ich da keine genauen Angaben machen, aber es existieren tatsächlich keine Schienen oder ähnliches. Im Boden steckt allerdings das Geheimnis, ich konnte damals nur ein "da ist ein Draht verlegt, an dem sich die Chaisen orientieren" vernehmen, allerdings glaube ich das das SEHR stark simplifiziert ist.

Was man sieht: Bei hellem Licht kann man eine Art "Naht" des Bodenbelags sehen. Außerdem sind alle paar Meter kleine Quadrate auch leicht erhoben. Durch die Position dieser Quadrate kann man zumindest erschließen, dass sie der Chaise die Drehinformation geben - denn diese drehen sich an den Szenen noch zusätzlich hin und her, ähnlich der Geister Rikscha im Phantasialand. Nehmen wir einmal an, diese funktionieren wie eine Art "Magnet-Barcode-Scanner", dann liegen sie jeweils kurz vor den Anfängen jeder Bewegung. Vorsicht, dass ist nur interpretiert und kein Wissen!

Die einzelnen Szenen werden jeweils durch simple Näherungsschalter aktiviert, der Rest läuft dann automatisch. Durch einen Handwink vor dem richtigen Sensor kriegt man also eine Mumienhorde zum Brüllen ect.. Die Türen werden wie im Supermarkt per Bewegungsmelder geöffnet, dadurch ergab sich vor 2 Wochen noch das Phänomen das sich egal, welches Ende man erlebt, unter Umständen mehrere Türen aufschwingen. Das ist vielleicht aber schon behoben.

Vorteil der Bewegungsmelder und dadurch das keine Schienen da sind: Bei einem Notfall müssen keine speziellen Fluchtwege ect. da sein, man kann sich prinzpiell auf der Strecke frei bewegen und die Türen öffnen sich (in eine Richtung!).

Grüße,
Alex

Endlich hat der Modellbau den Großen mal was vorgemacht

Birki

Man verlegt einfach einen kleinen Draht unter dem Straßenbelag, und mit Hilfe eines mit der Lenkung verbundenen Magnetes folgt das Auto diesem Draht automatisch. So ähnlich scheint es auch in SFB zu funktionieren zumal auf der Hersteller HP ( http://www.etf.nl/ride/ride.htm ) dies steht: "At the time of installation, a guide wire is laid out on the desired circuit for the Multi Mover to follow,<...>"

MfG
Websi

MfG
Tobias

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Am Steuerwagen waren zusätzliche Sensoren angebracht, die die Bahn bei Hindernissen stoppen sollten.

Trotzdem kam es immer wieder zu schweren Zwischenfällen (Zusammenstöße mit Gabelstaplern), da die Sensoren nicht zuverlässig reagierten.

Inzwischen ist das System wieder abgeschafft und durch menschliche Steuerung ersetzte Grüße,

Bei diesem TRansportsystem ,dass aus der Industrie stammt, vefolgen die Wagen ein Führungskabel unter der Erde oder eine aufgemalte Führungslinie.
Die Wagen werden von Elektromotoren, mit Batterien, angetrieben.

Das induktive Spurführungsprinzip funktioniert mit elektrischem Strom.Die Leiter in den Führungskabeln sind meist in einer Schleife gestaltet, in die ein Wechselstrom eingespeist wird.

Elekromagnetisches Feld

Wenn der Strom die Leiterschleife durchfließt, bewirkt er, dass sich rund um das Kabel ein elektromagnetisches Feld bildet. Die elektromagnetischen Wellen, die sich im Wasser bilden, wenn ein Stein hineinplumpst. Sie entfernen sich vom Steuerkabel und werden mit zunehmender Entfernung immer schwächer. Eine oder zwei Induktionsspulen (so genannte Führungsspulen) am Wagen erkennen, ob das elektromagnetische Feld schwächer wird, und melden dies permanent der Steuereinheit.

Optische Sensoren

Optische Erkennungssysteme basieren auf Fotozellen, die vom Boden reflektiertes Licht erfassen. Während Führungsspulen paarweise oder einzeln ihren Dienst verrichten können, setzt man optische Sensoren stets paarweise ein.

Quelle:
Real Robots
DeAgostini

ich will hier mal etwas klarheit zum Thema FTS (Führerloses Tranport Systam) reimbringen, da ich jeden Tag damit auf der Arbeit zu tun habe.

Richtig ist, ist das im Boden ein Draht eingearbeítet ist, Dieser Drant bildet allerdings keine Schleife, sondern ist an dem einen Ende offen. An dem anderen Ende befindet sich ein Gerät, welsches auf diesem Draht eine Frequenz bringt. Zusätzlich befinden sich im Boden, in regelmäßigen abständen, noch Magneten. Das FTF (Führerloses Transport Fahrzeug) richtet sich nun mit Hilfe einer Antenne, die am Antrieb befestigt ist, an diesen soeben genannten Frequen aus und versucht immer genau drauf zu bleiben. Mit hilfe der Magneten (Meldepunkte) kann das Fahrzeug dann genau erkennen wo es gerade ist. Zusätzlich befindet sich in dem Fahrzeugrechner auch noch der Streckenplan. Damit weiß das FTF dann auch genau wann welsche Kurve kommt. Vorrausseztung dafür ist aber, das man dem Fahrzeug einmal gesagt hat, wo es sich gerade befindet. Dies braucht nur einmal am Anfang getan werden. Ob dieses dort jeden morgen getan werden muss kann ich nicht beantworten. Bei uns in der Firma mussen wir es jedoch nicht. Wennn wir Abends über den Leitrechner, der alle Fahrzeuge untereinander koordiniert, "Schlafen legen" speichern die FTF ihren aktuellen Standort, so das sie Morgens nach dem Wecken wieder genau wissen wo sie sind.

Bei diesem System kann es natürlich immer zu kolissionen kommen. Dafür befinden sich rund um das Fahrzeug "Bumper" die das FTF dann sofort zum stehen bringen. Mittlerweile gibt es da aber auch bessere Systeme die ein Hinderniss frühzeitig erkennen können und das Fahrzeug dann so langsam abbremsen können.

Zum Thema betriebssicherheit möchte ich eigentlich nur anmerken, das dieses System bei uns nun schon seit 11 Jahren im einsatz ist. Mal gibt es Tage wo mehr Störungen auftreten, es bibt aber auch Tage, wo wir keine Probleme haben. Aber von welscher Anlagen kann man schon verlangen, das sie über 10 Jahre, jeden Tag, von morgens bis abends zuverläßig ohne Störungen läuft.

Ich hoffe, das ich alle klarheiten beseitigt habe.

MfG Kenny

http://www.people.freenet.de/martin-sembill

Gruss Marc