dank Einslive hatte ich gestern schon (wie viele andere wohl auch) die Möglichkeit mir den Film von Sönke Wortmann anzuschauen. Ich habe eigentlich nicht so viel erwartet, wurde aber doch eigentlich überrascht.
Viele Momente zum Schmunzeln und Lachen, einige mit Gänsehaut und eigentlich viel Interessantes zeigt dieser Film, der meiner Meinung nach auch locker hätte 1 Stunde länger sein können. Da gab es doch einige Szenen, in denen man länger geschwelgt hätte, wo man viel länger noch das Ganze genossen hätte und ich hoffe auf die DVD, die mit viel Bonusmaterial noch mehr bieten soll.
Klinsmann der Motivator, Löw der Experte - die Stimmung in Stuttgart, alles Szenen an die man noch gerne denkt (wenn nicht der Gedanke da wäre, "Warum sind wir nicht Weltmeister geworden) das Gefühl, das Sönke Wortmann die Kamera zwar immer dabei hatte, aber in der Kabine immer sehr zurückhaltend und die Kamera eher unauffälig in der Froschperspektive hatte - Ich bin von dem Film begeistert, schade das er so kurz war.

Gruß
Stephan

Jakob
der sich auf den Sommertraum freut

Tim
Vester vs. Herre

Gruß

Stephan:*

der Film soll toll sein. Aber ich warte noch ca. 2 Monate und sehe ihm mir dann im Fernsehen (wahrscheinlich in der ARD) am 29.12.06 an.

Dorothea

>>Für Sönke Wortmanns Film "Deutschland. Ein Sommermärchen" ist nun ein Ausstrahlungstermin fixiert: Die ARD zeigt die Dokumentation über die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am 6. Dezember 2006 um 20.15 Uhr im Ersten.<<

Das meldet die TV-Wunschliste.

Gruß,
Frank

Isso!

Freitag gesehen - ganz fluffiger Film, echt unterhaltsam. Allerdings fördert der Streifen keine neuen Erkenntnisse zu Tage, sondern verstärkt eher die Eindrücke, die man von den einzelnen Spielern eh schon hatte. Beeindruckt war ich davon, dass Sandra sämtliche Spieler mit Namen kannte. Respekt!

Ausgebuffte Grüße,

Tim
... das sind Gerbera!

ich habe den Film am Montag gesehen und muss sagen, so interessant die Echtheit der Szenen ist, so enttäuschend ist es, dass zumindest bei mir null Gänsehautstimmung aufkam, weil die Spielszenen so emotionslos vertont wurden. Ein Dortmunder Torschrei wäre mir persönlich lieber gewesen als abstrakte Xylofonklänge (Danke, neue deutsche Rechtschreibung!).

So bleibt unterm Strich für mich die Erkenntnis, dass "Das Wunder von Bern" viel mehr Zauber besitzt, als das Sommermärchen - trotz nachgespielter und erdichteter Handlung.

Gruß aus Köln,
Leon