Hmmm, sind Reportagen oder Berichte nicht grundsätzlich „Werbefilme“ für einen Park? Ich denke schon, denn man möchte doch den Zuschauer neugierig machen und somit seine Lust wecken den Park zu besuchen.
Sollte man nicht, egal ob Kirmes- oder Freizeitparkreportagen, einfach mal über den „Fan-Tellerrand“ hinaus schauen? Welche Zielgruppe soll den mit diesem Beitrag angesprochen werden? Ich denke doch, in diesem Fall den „normalen“ Besucher. Wären diese Punkte dann überhaupt aufgefallen?
In dem Beitrag wurden eigentlich alle Highligts des Parks präsentiert und gleichzeitig öfter mal die hohe Qualität bzw. Einmaligkeit der Attraktionen herausgestellt. Auch die gemachten Aufnahmen zeigen an vielen Stellen den Park von seiner schönsten Seite. Mir ist der Fehler mit dem „Spinning Coaster Talocan“ natürlich auch aufgefallen.
Dagegen ist allerdings positiv zu erwähnen, dass man doch sonst versucht hat die richtigen Fachausdrücke zu verwenden, wie zum Beispiel bei der Mamba oder Talocan.
Auch wenn nicht immer unbedingt die Sprache der Fans in diesen Beiträgen gesprochen wird, wenn es dem normalen Besucher gefällt, ihn informiert und somit animiert mal ins Phantasialand zu fahren erfüllt er doch seinen Zweck und trifft somit ins Schwarze.
Liebe Grüße
Sebastian
www.Kirmes-und-Parks.de