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Beitrag Nr. 2577
jwahl

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Auf einem schwierigen Markt behauptet
28-Okt-04, 20:16 Uhr ()
Aus der Kölnischen Rundschau

Auf einem schwierigen Markt behauptet
Von INGO SCHMITZ

07:15 Uhr


BRÜHL. „Wir bewegen uns auf einem schwierigen Markt und sind dabei sehr zufrieden.“ Birgit Reckersdress, Sprecherin des Phantasialandes, blickt optimistisch auf die langsam auslaufende Saison. Auch wenn sie genaue Zahlen nicht nennen will, der Freizeitpark habe sich ein einem dem Wandel unterliegendem Geschäft gut positioniert.
„Die sechs Wochen in den Sommerferien machen für uns nicht mehr alles aus. Das Freizeitverhalten der Menschen hat sich geändert“, sagt Reckersdrees. So sei früher der Besucherandrang montags traditionell gering gewesen. Doch in der jüngsten Zeit habe sich das grundlegend geändert. Andererseits biete das Phantasialand nun auch im Herbst und im Winter mit dem „Lichterfest“ und dem „Wintertraum“ ein Programm. „Darum ist es für eine endgültige Bilanz zu früh, denn mit diesen beiden Attraktionen liegen noch wichtige Tage vor uns“, sagt die Sprecherin des Freizeitparks.

Äußerst zufrieden gibt sich Reckersdrees mit dem Hotel Phantasia. Die chinesische Hotelanlage suche in Europa ihresgleichen, und das schlage sich auch in den Belegungszahlen nieder. „Laut statistischem Landesamt sind die Übernachtungen von ausländischen Gästen im Erftkreis um rund 150 Prozent gestiegen. Das deckt sich genau mit unseren Zahlen und zeigt, dass der Erfolg auf das Konto des Phantasia-Hotels geht“, rechnet die Marketingfachfrau vor. Vor allem der Bereich der Business-Reisen wachse stetig. Allein im September sei das Hotel zu 50 Prozent für Konferenzen oder durch Delegationen belegt gewesen. In den Herbstferien hingegen seien durch den Touristenbetrieb nur noch Restplätze zu vergeben. Gleiches werde sicherlich für die Weihnachtferien gelten. Oft würden die Gäste dabei gleich für drei Tage bleiben, und meistens auch einen Tag für die Sehenswürdigkeiten in Brühl nutzen, so die Sprecherin.

Angesichts dieser Zahlen ist es für Reckersdrees unverständlich, „warum die Politiker in Brühl diesen Erfolg nicht mehr mitnehmen“. Sie hätten den Bau des Hotels mit ihren politischen Entscheidungen unterstützt, aber: „Sie schreiben sich die Erfolge nicht auf ihre Fahnen“, kritisiert sie. „Ihr habt einen schönen Anzug, warum zieht ihr ihn euch nicht an?“, fragt Reckersdrees in Richtung des Rathauses.

Wie wichtig der Faktor Phantasialand für die Schlossstadt sei, lässt sich laut der Sprecherin mit Zahlen belegen. In Spitzenzeiten kämen beispielsweise bis zu 4000 Anfragen zu den Angeboten des Freizeitparkes. Bei der schriftlichen Beantwortung würden auch Broschüren über Brühl beigelegt.

(KR)

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  RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet, Chino32, 28-Okt-04, 23:19 Uhr, (1)
     RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet, Raiden, 29-Okt-04, 00:01 Uhr, (2)
         RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet, Chino32, 29-Okt-04, 00:35 Uhr, (3)
             RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet, Raiden, 29-Okt-04, 00:43 Uhr, (4)
         RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet, amorphis, 29-Okt-04, 00:46 Uhr, (5)
             RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet, Raiden, 29-Okt-04, 01:17 Uhr, (6)
             RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet, VT 340, 29-Okt-04, 01:44 Uhr, (8)
         RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet, Alexadmin, 29-Okt-04, 01:39 Uhr, (7)

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Chino32

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1. RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet
28-Okt-04, 23:19 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 0
 
Ein Laie legt los: Was den ersten Abschnitt angeht, muss ich sagen, dass das schon vom optischen Eindruck her stimmt. Damit meine ich insbesondere die Aussage, dass sich das PL in einer schwierigen Zeit sehr gut behauptet. Wenn man das so rein äußerlich mitverfolgt, ist die Saison mehr als gut gestartet und flachte dann wieder ein wenig ab. Dass das nicht am PL liegt, liegt klar auf der Hand. Soweit ich weiß ist der Park noch immer der erfolgreichste der Region (und wie wir ja alle wissen der beliebteste Europas). Und trotz der offensichtlich schwächelnden Besucherzahlen, wird nicht an den wesentlichen Dingen gespart und der normale Besucher wird von den Sparmaßnahmen auch nicht viel merken. Uns regelmäßigen Besuchern fällt natürlich auf, dass am Eingang vom Mystery Castle niemand mehr die Größe der Kinder misst, dass die Züge auf den Achterbahnen weniger geworden sind und dass Mitarbeiter häufig noch mehr unterschiedliche Tätigkeiten machen müssen als früher.

Aber ich glaube, dass so etwas in der heutigen Zeit einfach nötig ist. Nicht nur, dass man viel mehr Konkurrenz in direkter Umgebung hat, auch das Geld sitzt bei vielen Leuten nicht mehr so locker. Wenn man bedenkt, dass es mittlerweile Regionen im Ruhrgebiet gibt, die schon mit den strukturschwachen Gebieten in Ostdeutschland vergleichbar sind, wundert es kaum noch, dass bei manchen schon das Eintrittsgeld schwer zu finanzieren ist. Da ist es zunächst auch nicht hilfreich, dass das PL bei den damaligen Besucherbefragungen auf Platz 1 beim besten Preis-Leistungs-Verhältnis gelandet ist. Wir leben zur Zeit einfach in einer sehr schwierigen Zeit - und das in ganz Deutschland - da sollte man sich wirklich nicht beschweren, wenn etwas, was ohnehin nur den FunCardlern auffällt, nicht ganz so perfekt ist.

Deutlich zu spüren ist auch der andere Aspekt, der von Frau Reckersdrees angemerkt wurde: In den Sommerferien trifft man nur noch durch Zufall auf einen besonders stark besuchten Tag. Ebensolche Tage kann man auch an jedem anderen Wochenende finden.

Umso erfreulicher, dass es insgesamt mit den Besucherzahlen hinzuhauen scheint. Der Park hats jedenfalls verdient. Gerade heute konnte ich wieder besonders gut erfahren, welch hohen Stellenwert dort Freundlichkeit hat.

Trotzdem sei mir noch ein pessimistischer Satz gesagt: Ich glaube nicht, dass die Zeiten schon bald wieder besser werden. Eher im Gegenteil. Wenn sich das PL aber weiter so gut behauptet und den anderen Parks zeigt, wo es lang geht, seh ich die Zukunft trotzdem gesichert.

Und jetzt freu ich mich auf die eventuell in Aussicht gestellte "silberne" FunCard.

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Raiden

 
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2. RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet
29-Okt-04, 00:01 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 1
 
Wenn das Sparen darin liegt, dass es darum geht die Sicherheitsvorschriften zu lockern, dann sage ich nur "Gute Nacht"!
Du gibst hier das Stichwort Größenmessung bei MC, aber mir sind in letzter Zeit noch einige andere Dinge aufgefallen.
Z.B. werden nicht mehr überall die Bügel einzeln kontrolliert (früher war dies imo um einiges stärker), bzw. wenn es gemacht wird, werden sie nur einfach "berührt", was ja sinnvollerweise nicht viel bringt!
Gestern z.B. ist bei uns während der Fahrt auf der Geisterrikscha der Bügel einfach aufgeklappt und zwar vollständig (also in dem Zustand, in dem er auch beim Einstieg ist).
Im ersten Moment dachte ich wirklich einfach nur "lol", aber als ich kurz drüber nachgedacht habe, fand ich es eigentlich gar nicht so witzig.

Ob die Bahn jetzt nun schnell ist, langsam, Mystery Castle oder Geisterrikscha, die Teile haben zu zu bleiben und zwar während der gesamten Fahrt. Da spielt es meiner Meinung nach nicht mal im entferntesten eine Rolle, ob, wieviel und was da passieren kann. Zu ist zu.
Abgesehen davon wäre es sicher für einige andere Personen (sprich: Kinder) nicht so ungefährlich wie man evtl. denkt.
Die Technik, Höhenunterschiede etc.

Zum Thema Freundlichkeit kann ich direkt da bleiben. Nachdem ich den MA freundlich darauf hingewiesen habe, dass sich bei Wagen 21 der Bügel öffnet, bekam ich nur ein unhöfliches "Wa?" an die Ohren geklatscht. Liebes Phantasialand, wo bleibt da der geniale Service von früher (und damit meine ich schon vor zwei Jahren)?
Ähnlicher Fall: die Winja's. Meistens schlecht gelaunte Mitarbeiter und über die deutschen Sprachkenntnisse wollen wir gar nicht reden.
Bevor die Sprüche kommen über die Faulheit der Deutschen beim Arbeiten: ist das mein Problem? Als Parkbesucher habe ich sehr wohl das Recht, in einem vernünftigen Ton behandelt zu werden. Da gibt es nichts zu diskutieren!?

Aber, bevor ich off topic werde und nur noch über das Phl meckere, wollen wir die guten Seiten nicht vergessen und hoffen, dass das Phl noch weiter an der Spitze bleibt, bzw. sich halten kann! Immerhin profitieren wir letzendlich auch davon!

Viele Grüße,
Simon

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Chino32

885 Beiträge
 
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3. RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet
29-Okt-04, 00:35 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 2
 
Bis jetzt konnte ich eigentlich nicht behaupten, dass an der Sicherheit gespart wurde. Dass bspw. in der Colorado Adventure die Bügel nur noch "berührt" werden, ist keine Folge irgendeiner Sparmaßnahme, sondern führe ich mal auf die ständig stupide Arbeit zurück. 100e Male pro Tag an einem Bügel rütteln - da wird man leicht ramdösig und vergisst es dann mal absichtlich. Ich sehe aber auch nicht, dass das unbedingt nötig ist. Bis jetzt ist es nach meiner Erfahrung nie vorgekommen, dass irgendein Bügel nur locker in der Halterung saß oder gar ganz aufsprang. Die Zahnräder werden sicherlich regelmäßig ausgetauscht.

Mit dem Messen am Mystery Castle meinte ich selbstverständlich nur das Messen am Eingang. Ich denke, dass die RideOps sehr wohl beurteilen können, ob jemand zu klein für die Fahrt ist.

Wenn in der Geisterrickscha ein Bügel aufgeht, ist das unschön und darf nicht passieren, ist aber kein wirkliches Sicherheitsrisiko. Wenn das nur einmal unter 1000en Fahrten vorkommt, kann man das denke ich verschmerzen und ist kein Weltuntergang.

Ich frage mich auch, was der Mitarbeiter, dem du das gesagt hast, hätte sagen sollen? "Oh ja selbstverständlich Herr X, wir werden uns sofort darum kümmern"? Vielleicht hat der gute Mann deine Aussage wirklich nicht verstanden oder ist ganz einfach wirklich im Zeitdruck.

Zu den Mitarbeitern bei den Winjas kann ich eigentlich auch nichts schlechtes sagen, sehen wir mal von einigen strengeren "Aussteigen bitte" ab. Aber da sollte man auch nicht zu kritisch sein. Versteh mich nicht falsch: Ich versuche schon, nicht mit einer rosaroten Brille durch den Park zu laufen, aber man sollte auch aus keiner Mücke einen Elefanten machen. Wurdest du früher anders behandelt, wenn du auf einen Defekt aufmerksam gemacht hast?

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Raiden

 
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4. RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet
29-Okt-04, 00:43 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 3
 
Ich weiß nicht, vielleicht bin ich nach meiner zweiten Saison FunCard ja ein wenig zu kritisch. Im Gegensatz zu anderen Parks ist das Phl, wie ich ja schon gesagt habe, immer noch um einiges freundlicher, bzw. gibt auch ein sicheres Gefühl (obwohl man in Deutschland und Europa wohl nicht so große Angst zu haben braucht)!

Ich wollte das einfach mal so sagen, einfach nur so als Hinweis. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich noch nicht so alt und grau ( ) wie manch anderer hier bin, ich weiß es nicht!

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amorphis

407 Beiträge
 
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5. RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet
29-Okt-04, 00:46 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 2
 
Ein Sparpaket zu schüren, heißt ja noch lange nicht, daß dies zwangsweise Auswirkungen auf die Sicherheit, bezw. Sicherheitsvorschriften hat.
Ansonsten stimme ich dir da im "Groben und Ganzen" zu.
Was Dir da in der Rikscha, sofern es sich so zugetragen hat, passiert ist, sollte und darf einfach nicht sein, in keinem Park.
Und da die Wartung im PHL einwandfrei ist, ist dieser Vorfall um so verwunderlicher.
Mir persönlich sind solche Vorfälle nicht bekannt und werden wohl auch nicht zur Regel werden.
Jeder hat natürlich das Anrecht, freundlich und mit dem nötigen Respekt behandelt zu werden, ob an den Fahrgeschäften oder im Gastrobereich. Im PHL arbeiten unterschiedliche Völkergruppierungen, die vielleicht trotz diverser Sprachdifferenzen das wesentliche Ziel haben, den Gast zufrieden zu stellen.
Auch hier, in deinem Fall Rikscha, hat der Bedienstete vielleicht garnicht verstanden, was Du ihm letzendlich mit deinem wichtigen Hinweis sagen wolltest. Klar ist sowas dumm, gerade wenn er dir dann noch mit einem Schulterzuckendem "HÄ" entgegen kommt.
Sonst stimme ich aber beiden Postings zu, es gibt halt Dinge die einfach nicht sein können, aber wiederum in anderen Parks ständig präsent sind.
Warum regt sich keiner auf, wenn in der Movieworld der Lethal Weapon nur mit einer Spur fährt??? Warum regt sich in der Movieworld keiner auf, wenn die Sitze vom Wild Bunch nicht mehr kippen , oder der Rapid immer weiter versüfft?? Es wird in den meisten Fällen, stillschweigend hingenommen, weil man tief in seinem inneren weiß, die ändern ja eh nix, ist halt Süff Flags (war es ja einmal).
Aber sobald im PHL mal ein Blumentopf von der einen in die andere Ecke bewegt wird, brechen schon die wildesten postings aus.
Hat natürlich auch was gutes - So weiß man, daß sich immer noch sehr, sehr viele mit dem PHL beschäftigen, weil es ihnen letztendlich nicht egal ist, was mit dem weiteren Werdegang des Parks ist. Sicher, den etlichen Groupies und den Funcardlern, die auch mal nach der Schule mal schnell in den Park gehen, die bemerken natürlich so einiges mehr, als der Normalbesucher, der vielleicht mit Family einmal im Jahr kommt. Denn dieser jemand, der da mit seiner Familie einmal im Jahr kommt, mit seiner Familie dort lecker essen geht (ja, man kann auch weiterhin gut im Park essen) und vielleicht auch das ein oder andere Souvenir mitnimmt, das ist die anvisierte Zielgruppe.
Und wenn die, von den Sparmaßnahmen keine Notiz nehemen, dann zeigt das doch, daß das PHL auch weiterhin alles richtig gemacht hat, auch wenn wir Hardcore Besucher uns vielleicht an der ein oder anderen Sache stören, können wir aber nicht sagen, daß wir hier einen Park geboten bekommen, wo man deutlich spürt, das hier gespart wird.
Was macht denn dann die Movieworld?? Sparen die denn noch immer????
Es kam zwar mal vor, daß im PHL die eine oder ander Attraktion mal geschlossen war, das ist aber auch schon seeehr lange her. Weitere Statements über Bottrop erspare ich mir mal.
Abschließend möchte ich nur sagen, daß ich hier nichts beschönige, auch wenn es vielleicht für den ein oder anderen so klingen mag, nur weiß ich wie die Uhren im PHL ticken und während in anderen Parks die Uhr schon stehen geblieben ist, wird sie in Brühl weiterlaufen.
Dennoch kann ich den ein oder anderen Frustfaktor und Ärger eines jeden durchaus nachvollzeiehen, aber an den Sparmaßnahmen liegt dies zwangsweise nicht.
Also lassen wir uns trotz schlechter konjunktureller Zeiten optimistisch in die Zukunft blicken und uns freuen, daß wir nach wievor einen intakten und patenten Park in unseren Reihen haben.

PS: Ich hasse die Movieworld nicht, ich mochte nur die Firmenpolitik nicht, welche sich ja leider negativ auf den Park ausgewirkt hat.

Mit spärlichen Grüßen

-----------------------------
Hier entsteht demnächst eine neue Signatur!!!

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Raiden

 
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6. RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet
29-Okt-04, 01:17 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 5
 
Aber die deinerseits genannten Punkte wurden sehr wohl an der MW kritisert. Dass das Interesse am Phl dennoch höher ist, denke ich doch schon!

Ich war selber letzte Woche bei den Warner Brüdern um micht zu verabschieden und war entgegengesetzt der Kritik, die hier doch so oft angesprochen wure (in allen Bereichen) postitv überrascht.
Dass dort Sparmaßnahmen getroffen werden ist mir nicht aufgefallen, aber das lag sicher eher an dem leeren Tag.
Allerdings wurden auch hier die Bügel mal mehr, mal weniger kontrolliert. Das lief, zumindest an diesem Tag, ähnlich gut oder weniger gut wie im Phantasialand ab!

Ich denke, dass das in allen Parks (und nicht nur dort, auch z.B. im Einzelhandel) wirklich im Moment an der schweren Zeit liegt, da ich das doch sehr oft höre, bezüglich Freundlichkeit, d.h. dass sie schwere Zeit sicher damit etwas zu tun hat!

In den Sommerferien war ich mit zwei Freunden im Phl. Der eine, der dort erst einmal war, hat die ein oder andere Sache das erste Mal ausprobiert (Winjas, RQ) und war ziemlich fasziniert. Der andere hat beim Rausgehen nur noch gesagt: "Das ist ja wie im Märchen"

Von daher...

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VT 340


 

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8. RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet
29-Okt-04, 01:44 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 5
 
>>Warum regt sich keiner auf, wenn in der Movieworld der Lethal Weapon nur mit einer Spur fährt???

Ich denke das liegt ganz einfach daran,dass man so ein Verhalten im Movieworld schon gewöhnt ist.Es ist eifnach nichts besonderes mehr wenn hier und da nicht mehr alles 100% läuft , man nimmt es einfach kopfschüttelnder weise hin.
Im PHL hingegen fällt es direkt auf wenn etwas schimmelt, Farbe abblättert, oder irgendwas defekt ist, weil es eigentlich nicht der Regel entspricht bzw. früher noch selterner vor kam.
Was die Sicherheitsmängel angeht:
Ich halte es bei Bahnen ohne exorbitant hohen negativen G Kräften auch nicht umbedingt für notwendig jeden Bügel zu testen,hauptsache der Bügel ist nicht komplett geöffnet, das sollte der MA dann schon sehen.
Was das Sicherheitsgefühl bei den Besuchern angeht, ist das natürlich nicht die optimalste Lösung....

... mit Backfisch und Bier

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Alexadmin
Alexander Jeschke


 

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7. RE: Auf einem schwierigen Markt behauptet
29-Okt-04, 01:39 Uhr ()
Als Antwort auf Beitrag Nr. 2
 
Letzte Bearbeitung am 29-Okt-04 um 01:46 Uhr ()

Hi,

Ein zwei Anmerkungen:

Meinerseits sind noch keine Abstriche in der Sicherheit aufgefallen und dein Posting enthält keine konkreten Hinweise. Größenmessungen am Eingang sind ein Zusatzservice für Eltern, die schlicht die Attraktionsbeschreibungen nicht beachten (teilweise sogar vorsätzlich), um nicht umsonst zu warten. Entscheidend ist jedoch immer der Einlaß (bei Riverquest zum Beispiel direkt am Förderband).

Einzelne Bügelkontrolle ist gar nicht unbedingt ein Muß und hat auch früher nicht stattgefunden - dafür gibts eine elektronische Kontrolle plus einer Sichtkontrolle und seit letztem Jahr plus einer Gurtsicherung und sehr oft dann auch noch die Kontrolle per Hand. Die gibts meiner Beobachtung nach jetzt wegen den Gurten öfters, während früher sehr häufig nur die "dicken Fälle" nachgedrückt wurden und bei Freigabe der Elektronik nur noch auf Sicht kontrolliert wurde. Es gibt auch bei vielen Achterbahnen reine Sichtkontrollen, sogar bei Hypercoastern in Deutschland - alles kein Problem und als Nicht-Fachmann kann man das auch nicht wirklich beurteilen!

Gondelöffnung in der Geister Rikscha geht auch durch herumspielende Jugendliche in der Nachbargondel. Diese Möglichkeit mittels eines Umbaus zu verstecken wäre allerdings wohl auch keine gute Idee - für eine zügige Evakuierung ist das nämlich sehr hilfreich. Noch ein Hinweis, ich denke die Mitarbeiter finden das herumspielen nicht sonderlich witzig (ich übrigens auch nicht)... also Finger davon

Zu deinen sonstigen Beobachtungen im Service Bereich kann ich sagen: Kann ich mir vorstellen. Auch wenn ich es verteidige, dass man sinnlosen Überfluß wie 4-Zug-Betrieb im Oktober abgeschafft hat, sind in der letzten Zeit schon deutliche Abstriche vorhanden (im Bereich Gastro ganz konkret fass- und schmeckbar, aber auch allgemein in der Personalpolitik).

Grüße,
Alex

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