Hallo Leute,zunächst einmal möchte ich ganz klar feststellen, daß ich während meiner bisherigen 11 PL Besuche dieses Jahr jedesmal voll auf meine (Funcard ) Kosten gekommen bin und an dieser Stelle meinen Hut vor dem gesamten PL-Team ziehen möchte. ! Der TTT ist schön; Feng Ju Palace ist schöner; W-Force ist geil, W-Fear der Hammer und River Quest ist einfach nur GEIL+NASS !!!
Es gibt jedoch eine Sache, die nicht so glücklich gelungen ist, dasist der Temple. ( Ich denke da sind wir uns einig ). Prinzipiell ist das eigentlich nicht so schlimm, denn ich denke wir haben sooo viele anderen schöne Sachen im Park.
Trotzdem habe ich mir mal Gedanken gemacht, wie man mit relativ realistischen und einfachen Mitteln den Coaster wieder zu dem machen kann, was er einmal war: Nämlich ein absoluter Publikumsmagnet. Nach wie vor sehe ich den Vorteil der Bahn in Ihrer Länge. Wenn man da noch was am Theming machen würde, wäre das wirklich sehr schön.
Den nun folgenden Vorschlag hatte ich unter meinen Acount "MrTweety" schon einmal bei der "Konkurrenz" gepostet, da leider mein FPW Zugang noch nicht frei war. Desshalb hier noch mal meine Idee:
( Ich freue mich über jede Art von Kritik, Änderungen, usw. )
Gruß
Euer Mario
Die Story:
Tief in den Wäldern der Wamazones befindet sich der Sage nach ein geheimer Ort den kein Erdenmensch je wieder verlassen hat. Der Ältestenrat von Wuze Town erzählt von einer von Grünzeug umwucherten tausend Jahre alten Tempelanlage in deren Inneren ein mächtiger Raubvogel die Quelle der ewigen Jugend bewacht. Doch nur
dem, der mit reinen Gedanken in das Auge des Falken blickt wird der Weg zur Quelle gewiesen. Dem Bösen droht unweigerlich der qualvolle Tod. Seid auf der Hut denn die Gefahren lauern überall im „Temple of the night Hawk“
Dekoration / Thematisierung der Halle:
Überall in der Halle ist künstliches Grünzeug, Schlingpflanzen usw. angebracht. Diese werden leicht grünlich beleuchtet. Der Boden ist leicht sandig und gelb/rötlich beleuchtet. Der Sternenhimmel fällt weg dafür sind ein paar weiße Verfolger – Scheinwerfer
an der Decke angebracht, die eintretendes Sonnenlicht simulieren sollen. Vereinzelt sind Pyramiden/Tempel ähnliche Dekoteile aufgehangen, bzw. angebracht.
Station / Q-line Thematisierung:
Die Stationswände sehen aus wie ein alter Inka Tempel. Steine und Verzierungen überall. Aus der Decke wuchert Grünzeug aller Art und wird von dem fahlen eintretenden Tageslicht beleuchtet. Hier und da dringen ein paar Sonnenstrahlen ins Innere. Nachdem wir den Forscherzug bestiegen haben verschieben sich geräuschvoll ein paar Steine und geben eine Öffnung frei aus der Nebel und seltsames blaues Licht austritt. Der Zug setzt sich in Bewegung.
Lifthill / Track 1:
Nach einer Rechtskurve befinden wir uns im Inneren der Öffnung und befahren nun Inmitten eines blauen Lasertunnels den Lifthill. Mystische Musik dringt aus den Lautsprechern. Oben angekommen fährt der Zug seitlich aus dem Lasertunnel heraus und wir vernehmen woher der geheimnissvolle Lichtstrahl kommt: Aus dem Auge
des Nachtfalke, der ebenfalls nun angestrahlt wird. Plötzlich knicken wir seitlich in den ersten Drop ab und die Fahrt durch den ersten Streckenabschnitt erfolgt !
Lifthill / Track 2:
Nach der rasanten und kurvenreichen Fahrt bremst der Zug ab und fährt auf den zweiten Lifthill. Plötzlich blitzt und donnert es und vor uns erscheint ein riesiges Spinnennetz in deren innersten eine Riesenspinne Ihr Unwesen treibt. Doch wir haben Glück und noch gerade rechtzeitig genug fallen wir erneut zur Seite ab
und sehen auf dem Boden überall Skelette liegen von den armen Seelen, die voller Gier und Machtstreben blind in Ihr Verderben fuhren.
( Das Nylon Netz wird angestrahlt, im inneren ist eine Projection wie bei Feng Ju Palce in der Preshow. Dadurch soll das möglichst echt und gruselig wirken. Außerdem wackelt das Netz im Wind. )
Lifthill / Track 3:
Nachdem wir den zweiten Track durchfahren haben laufen wir auf den drittel Lifthill auf. Gruselige Musik, eine Windmaschine und vereinzelte Regentropfen sorgen für eine beklemmende Stimmung. Wieder blitzt und donnert es und auf einmal taucht
vor uns erneut der Falke auf. Aus seinem Auge tritt ein grühnlicher Laserstrahl aus und gibt den Blick auf einen schräg unter uns liegenden Tunnel frei. Wir können es kaum erwarten diesen unheimlichen Ort zu verlassen und geben nocheinmal so
richtig Gas. Nach einer Feuerfontaine im Schlußhelix treten wir schließlich in den grünen Lasertunnel ein. Das laute Klackern der Schlussbremse lässt uns ein letztes Mal aufschrecken bevor an unserer linken Seite ein kleiner Wasserfall beleuchtet wird. „ Die Quelle der ewigen Jugend „ Von triumphaler Musik begleitet fahren wir wieder durch ein zweites Steintor
in die Station ein.
Geht nicht ... gibt´s nicht !