Letzte Bearbeitung am 06-Aug-02 um 18:19 Uhr ()
Da ich nur 5min. vom Phanatsialand entfernt wohne und bei meinen Grosseltern lebe erfahre ich sehr viel über die Geschichte des Phantasiland`s. Ich möchte euch gerne das Wissen weitergeben.
Viel spass beim lesen.Kapitel 1: Die reale „Silbermine“
Wo heute die Gäste an Gebrüder Grimms Märchen vorbei spazieren mußten sich Arbeiter um 19hundert ihr Geld verdienen, mit dem Braunkohle Abbau.
Der Tagebau hatte auch den damals größten Bagger der Welt im Einsatz. Er wurde aber später zum Nachbahrtagebau gebracht(heute im Volksmund als Tonweiher bekannt). Man sagt auch das der Bagger an dem Tagebau nach einem schweren Unfall, drei Arbeiter sollen ums Leben gekommen sein, abgerutscht sei nicht mehr geborgen wurde und sich mit seien Leichen noch heute im Wasser befindet.
An stelle der heutigen „Colorado Adventure“ und des „Silverado Theaters“ befand sich das Braunkohle Lager und auf dem MitarbeiterParklatz(hinter „Silverado Theater“) befand sich der Güterbahnhof, der die Braunkohle zum weiter verarbeiten nach Brühl-Vochen brachte.
Die heutigen Mitarbeiter Häuser, neben der Verwaltung, wahren Werkswohnungen.
Heute sind noch zwei Häuser im Privat Besitz.
Nachdem es Wirtschaftlich nicht mehr rentabel wahr noch mehr Braunkohle abzubauen wurde der Tagebau mit Wasser gefühlt und dient heute als „Märchensee“
Anschließend siedelten sich verschiedene Firmen dort an (Tichlerwerstatt, ect.).
Leider gingen die Firmen nachdem oder während des Krieges Pleite.
Lange Zeit standen die Werkstätten(Heutiges „AltBerlin“) leer.
Dieser Abschnitt gehört zwar nicht direkt zum Phantasialand, aber auf die Vorgeschichte baut ein Großteil der weiteren Geschichte auf.
Im nächsten Teil geht es um die Anwohner. Es wird einwandfrei geklärt wer zuerst da war.
Einige werden sich wundern.
Bis dahin viel Spaß im alten Braunkohletagebau .
DavidK.
(c)David Kühn 2002/08