Als Antwort auf Beitrag Nr. 5
Eher aus Richtung Bildblog und anderen Medienportalen. Die haben das tatsächlich von Springer selbst - und zwar aufgrund der Preisliste für diese Sonderausgabe. Für eine volle Werbeseite hatte die nämlich mal eben lockere 4 Millionen Euro aufgerufen, eine halbe Seite für 2,2 Millionen etc. . Außerdem hat man sich in der Ankündigung damit gebrüstet, wirklich alle deutschen Haushalte erreichen zu können, inklusive der Werbeverweigerer.Unterm Strich hat sich also vor allem der Verlag selbst "beschenkt". Kein Wunder, dass eine Viertelmillion Leute bei diesem Spiel nicht mitmachen wollten, sondern lieber dem Verlag ein paar ordentliche Knüppel zwischen die Beine geworfen haben. Die Anzahl der Problemfälle bei diesen Widersprüchen macht deutlich, dass der Vertriebspartner auch überfordert war. Wenn sie das wiederholen wollten, müssten sie da nochmal deutlich besser werden, um nicht in unsicheres Fahrwasser zu geraten. Grüße, Alex
|