>Woran ich aber immer noch knabbern muss, ist der gezielte und richtige Einkauf. Dabei
>fällt es mir schon schwer, mich bei der Grundsatzentscheidung für
>a) den Langzeiteinkauf – oder
>b) die kurzfristigen Einkäufe
>zu entscheiden. Versuch doch mal einen Essensplan für die ganze Woche aufzustellen und Sachen, die ihre Haltbarkeit verlieren, wie z.B. Kartoffeln oder anderes Gemüse, gezielt zu verbrauchen.
>Das Debakel merkt man schon alleine an der Handhabe von BROT. Denn für
>Brot gilt: Entweder, es ist keins mehr da. Oder es ist bereits verschimmelt.
Wir haben einen Brotbackautomat, wo man alle Zutaten reinwirft und ein fertiges Brot herauskommt. Schmeckt sogar besser als vom Bäcker, vor allen Dingen der Variationen wegen. (z.B. Röstzwiebel, Anis, Kümmel, Oliven, Speckwürfel) Man kann übrigens auch Pizzateig mit der Maschine machen.
Bleibt was über, kommts in den Tiefkühler.
>Hauptknackpunkt sind die kalten
>Mahlzeiten, insbesondere also das Frühstück.
Fürs Frühstück haben wir eine Joghurtmaschine, abends Milch und Joghurtkulturen aus dem Reformhaus rein, dann gibts am nächsten Morgen Müsli mit Joghurt und Früchten.
Schmeckt prima, ist nicht so zuckerig wie aus dem Supermarkt und es befindet sich mehr Frucht darin.
Bye,
Phanthomas