Zu 2:
Ich hab schon mal xvid fürs web gemacht, z.B. 13 minuten in 70MB, in Originalauflösung.
Ohne 2pass weil ich nie zufrieden war. Ich benutze jetzt immer fixe Qualität.Sound: mp3 mit 64kbit
gutes Deinterlacing (was ich benutzte ist sehr langsam macht's aber immer richtig)
quality auf 10 (2=sehr gut, 30=pixelmüll)
Mit der Qualität (auch quantizer genannt) bestimmt man schlussendlich die Dateigrösse, man weiss aber entgegen der üblichen Methode nie im voraus wie gross die Datei wirklich wird. Das heisst bei viel Detailreichtum kann's schon mal mehr werden.
Man kann das ganze beschleunigen und kleiner machen wenn man die Grösse durch 2 teilt. Die Datei wird dann nur noch etwa halb so gross, man spart sich das Deinterlacing. In dem Fall sollte man aber etwas bessere Qualität einstellen weil's sonst doch sehr pixelt (z.B. auf 8)
Für Windows gibt's ein super tool das heisst... SUPER dort einfach einstellen was man will und schon macht er's.
Georges
PS: Für die linux kenner, oder die windows/mac user mit mencoder auf der platte (da sind noch ein paar mehr parameter wo ich noch nicht sicher bin ob die wirklich noch was bringen):
file=$1
mencoder -ffourcc DX50 -oac mp3lame -lameopts preset=64 \
-ovc lavc \
-ofps 25 -vf softskip,yadif=3,mcdeint=1,framestep=2,hqdn3d \
-lavcopts vcodec=mpeg4:vqscale=10:mbd=1:trell:bidir_refine=4:dia=4\
-o "$file".divx "$file"
und die halb-grösse
file=$1
mencoder -ffourcc DX50 -oac mp3lame -lameopts preset=64 \
-ovc lavc \
-zoom -vf scale=$((576/2*4/3)):$((576/2)) -sws 2 \
-lavcopts vcodec=mpeg4:vqscale=8 \
-o "$file.avi" "$file"
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