>>Es kommen ja jetzt schon erste Camcorder mit Festplatte auf dem Markt.
>
>Vor denen verspreche ich mir ähnlich viel, wie von den DVD-Camcordern. Ich denke, dass
>die Aufzeichnungart einer Festplatte ebenso zu unflexibel ist, wie die eines
>DVD-Brenners. Ich denke, dass das flexible Band einer DV sich einfach am wenigsten
>daran stört, wenn es mal ruckelt. Die Festplatten-Camcorder, über die ich mich in letzter Zeit informiert habe, verfügen alle über einen recht großen Flash-Pufferspeicher und einen Bewegungssensor in der (Notebook-)Festplatte.
Die Festplatte wird bei ruckelnden Bewegungen sofort geparkt und auf dem Flashspeicher wird weiter aufgenommen.
Sobald die Vibrationen es zulassen, wird der Pufferspeicher auf die HDD kopiert. (wohl auch während der Aufnahme).
Wenn der Pufferspeicher 2GB groß ist, passen da locker mehrere (so um die 10) Minuten Video unkomprimiert drauf. Wenn ein vernünftiges Kompressionsverfahren verwendet wird, sogar noch einiges mehr.
Nachteil: Wenn die Festplatte voll ist, muss man das Video erst einmal archivieren um wieder neuen Platz zu schaffen. Vielleicht wird es bald noch Kameras mit austauschbarer Festplatte geben, so daß man sich einige Platten bevorraten kann (Bei den derzeitigen HDD-Preisen zwar noch Dekadenz pur, aber das wird wohl auch nur noch eine Frage der Zeit sein ).
Momentan würde ich aber raten: Entweder eine MiniDV-Kamera verwenden (am Besten schon eine mit HD-Technologie) oder noch etwas warten, bis die HDD-Cams günstiger werden und sich am Markt behauptet haben.
Abraten würde ich von MicroMV, das Video ist meiner Meinung nach zu stark komprimiert...
HD-Einsteigerkameras mit MiniDV-Kassetten zur Aufzeichnung gibt es für ca. 1000€ - Die haben dann aber auch schon einen optischen Bildstabilisator, eine 3MPix Foto-Funktion, HD1080i-Auflösung, und und und...
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Hastra merdem willowee, dragas tingo tjoeplaké.